Nicolas Eberlein

Nicolas Eberlein

Reporter, BR Studio Nürnberg

Schon während meines Studiums der Kommunikationswissenschaft und der Philosophie im wunderschönen Bamberg habe ich für den Bayerischen Rundfunk "am Rad gedreht" und den Teleprompter der Frankenschau aktuell bedient. Seit ich 17 Jahre alt war, wollte ich Journalist werden. Nach einschlägigen Praktika und freien Einsätzen absolvierte ich eine Hospitanz beim BR in Nürnberg, wo ich seit März 2019 als Reporter und Videojournalist arbeite. Ob für Radio, TV oder Online: Für das tagesaktuelle Geschehen und nicht-tagesaktuelle Geschichten bin ich entweder in meiner Heimat Franken unterwegs – mit dem Hörfunkmikro und/oder der Videokamera im Rucksack, oder ich schreibe Meldungen und Artikel in der Nachrichtenredaktion im BR Studio Franken.

Alle Inhalte von Nicolas Eberlein

101 Beiträge
Tödlciher Familienstreit im Nürnberger Land

Tödlicher Familienstreit: Jugendlicher in Psychiatrie

Nach dem tödlichen Angriff auf seinen Vater in Rückersdorf ist der tatverdächtige Sohn in einer Psychiatrie untergebracht worden. Der 16-jährige Jugendliche soll seinen Vater am Samstag niedergestochen haben. Der 61-Jährige starb im Krankenhaus.

Die Bayerische Staatskanzlei in München

Nahm Staatskanzlei Einfluss auf Podcast von Bildungseinrichtung?

Mehr Bargeld trotz Asylbewerber-Bezahlkarte: eine Praxis, die der CSU sauer aufstößt. Im Podcast des Bildungszentrums Nürnberg wurde darüber gesprochen, nun fehlen die Passagen. Hat die Bayerische Staatskanzlei die unliebsamen Stellen kürzen lassen?

Eine entschärfte Fliegerbombe wird abtransportiert.

Fliegerbombe im Nürnberger Dutzendteich ist entschärft

Im Nürnberger Dutzendteich ist eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Die Bergung war aufwändig – das Technische Hilfswerk musste einen Weg durch den See bauen. Um kurz nach 16 Uhr war die Bombe entschärft.

Menschen mit Plakaten stehen auf einem Platz

"Nürnberg bleibt stabil" – Demo gegen rechte Hetze

Rund 1.000 Menschen haben unter dem Motto "Nürnberg bleibt stabil" ein Zeichen gegen Rechts gesetzt. Sie waren einem Aufruf von "Bündnis Nazistopp" und 17 weiteren Organisationen gefolgt und demonstrierten gegen "Angstmache und rechte Hetze".

Das Theater Ansbach soll bald saniert werden.

Theater Ansbach: Leidet Kultur trotz teurer Sanierungspläne?

Seit Februar sind im Theater Ansbach Mängel beim Brandschutz und der Sicherheit bekannt. Die müssen beseitigt werden, bevor der reguläre Betrieb wieder stattfinden kann. Das kostet viel und dauert lang. Was passiert währenddessen mit dem Ensemble?

Karte der "Allianz gegen Rechtsextremismus" in der Metropolregion Nürnberg.

Urteil: Nürnberg muss Allianz gegen Rechtsextremismus verlassen

Die Stadt Nürnberg muss aus der Allianz gegen Rechtsextremismus austreten – das hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) entschieden. Die AfD hatte geklagt, weil die Allianz immer wieder die Partei in den Fokus ihrer Kampagnen nimmt.

Jesuitenpater Joerg Alt

Lieber Knast: Jesuitenpater Alt will Geldstrafe nicht zahlen

Der Nürnberger Pater Jörg Alt verweigert die Zahlung einer Geldstrafe, nachdem er wegen Klimaprotests verurteilt worden war. Er wolle sich nicht "freikaufen". Stattdessen gehe er lieber ins Gefängnis - in Solidarität mit den Klimaaktivisten.

Amerikanische Roteiche

LBV kritisiert Wahl zum Baum des Jahres: "Falsches Signal"

Der LBV in Bayern kritisiert die Entscheidung, die Amerikanische Roteiche als Baum des Jahres auszurufen. Das Anpflanzen einer invasiven Baumart sei ein "völlig falsches Signal". Im Klimawandel gelte es, auf heimische Bäume zu setzen.

Der Vorstand der Nürnberger Grünen

"Habeck-Trauma" bei Söder? Nürnberger Grüne kampfeslustig

Die Grünen starten in den Bundestagswahlkampf: Die frisch gewählte Kandidatin für den Nürnberger Norden sowie ihr Kollege aus dem Süden finden direkt scharfe Worte in Richtung Union – allen voran gegen Markus Söder.

Der Angeklagte versteckt sich im Gericht hinter seiner Jacke.

Geflüchtete vergewaltigt: BGH bestätigt Urteil gegen Wachmann

Ein Security-Mitarbeiter hat in einer Asylunterkunft mindestens 67 Mal zwei Frauen vergewaltigt. Der Beschuldigte hatte gegen das Urteil des Landgerichts Revision eingelegt, jetzt hat der Bundesgerichtshof das Urteil bestätigt.