Pirmin Breninek

Pirmin Breninek

Korrespondent im BR-Studio Würzburg

Pirmin Breninek arbeitet seit Dezember 2018 als Reporter im BR-Studio Würzburg. Seit Januar 2021 ist er als Korrespondent insbesondere in Stadt und Landkreis Würzburg unterwegs – genauso wie den Landkreisen Kitzingen und Main-Spessart. Er produziert Beiträge für Hörfunk, Fernsehen und die Online-Kanäle des BR.

Alle Inhalte von Pirmin Breninek

97 Beiträge
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Musik im Wahlkampf: Können sich Künstler gegen Nutzung wehren?

Immer wieder ärgern sich Musiker, wenn ihre Lieder zu politischen Zwecken verwendet werden. Vor kurzem untersagte Herbert Grönemeyer der CDU und den Grünen, seine Musik zu nutzen. Doch ein Fall aus Würzburg zeigt: Rechtlich kommt es auf Details an.

Brose-Werk in Würzburg

"Schlag ins Gesicht": Brose-Belegschaft bangt um Würzburger Werk

Bleibt das Brose-Werk in Würzburg erhalten? Der Automobilzulieferer prüft eine mögliche Aufgabe des Standorts, wie ein Sprecher dem BR bestätigte. Laut IG Metall sind 1.380 Arbeitsplätze in Gefahr. Die Belegschaft sei wütend, so die Gewerkschaft.

Fotomontage: Täter vor vergittertem Gebäude

Nach Aschaffenburger Messerangriff: Fallen Täter durchs Raster?

Knapp drei Wochen sind vergangen seit dem Messerangriff in Aschaffenburg, über drei Jahre seit der Attacke in Würzburg. Es gibt viele Parallelen. Warum fielen die Täter durchs Raster? Was ein Psychiater, ein Polizist und ein Flüchtlingshelfer sagen.

23.01.2025, Bayern, Aschaffenburg: Polizeibeamte begleiten den mutmasslichen Täter (2.v.l.) nach dem tödlichen Angriff in einem Park im Amtsgericht Aschaffenburg zur Vorführung beim Haftrichter. In einem Park in Aschaffenburg waren am Vortag ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann getötet sowie weitere Menschen schwer verletzt worden. Foto: Daniel Löb/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Warum das BAMF von Straftaten des Messerangreifers nichts wusste

Der Messerangreifer von Aschaffenburg war wiederholt polizeilich auffällig und rechtskräftig verurteilt. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte davon bis zuletzt keine Kenntnis. Grund dafür: die geltende Rechtslage.

Luftbild der Würzburger Innenstadt

Würzburger Oberbürgermeisterwahl findet Anfang Mai statt

Zwei Monate hat es gedauert, nun steht ein Termin fest: Die Neuwahl für das Amt des Würzburger Oberbürgermeisters findet am 4. Mai 2025 statt. Zuvor wurde in Würzburg intensiv über das Datum gestritten.

Polizisten halten auf ihrer Streife durch den Park für einen kurzen Moment an.

Tödlicher Messerangriff in Aschaffenburg: Was wir wissen

Ein kleiner Junge und ein Mann sind tot: Der Messerangriff auf eine Kindergruppe in Aschaffenburg sorgt über Bayern hinaus für Entsetzen. Zum Tatablauf und dem Verdächtigen sind inzwischen Einzelheiten bekannt. Der Überblick.

Knauf-Bergwerk im unterfränkischen Hüttenheim

Gips contra Trinkwasser? Streit um bayerisches Mega-Bergwerk

Der Baustoffhersteller Knauf will im Landkreis Würzburg nach Gips graben. Das geplante Bergwerk wäre das größte für Gips in Bayern. Knauf braucht den Rohstoff dringend. Doch Kritiker sorgen sich ums Trinkwasser.

Justizzentrum Würzburg

Mord an Gastwirt: Prozessbeginn nach 26 Jahren in Würzburg

Am Landgericht in Würzburg hat der Prozess gegen zwei Männer begonnen, die vor 26 Jahren den Wirt eines deutsch-türkischen Lokals getötet haben sollen. Beide Männer äußerten sich nicht zur Tat. Dafür hat einer der Verteidiger das Wort ergriffen.

Integrationskurs in der Kolping Akademie in Würzburg

Budget unklar: Was das Ampel-Aus für Integrationskurse bedeutet

Integrationskurse sollen Migranten dabei helfen, Deutsch zu lernen und Arbeit zu finden. Die Bundesregierung dachte darüber nach, die Mittel zu kürzen. Doch nach dem Ampel-Aus bleibt für die Kursbetreiber weiterhin unklar: Wie viel Geld bekommen sie?

Der Vieröhrenbrunnen in Würzburg, im Hintergrund das Rathaus.

Würzburger Stadtrat gegen OB-Wahl am Tag der Bundestagswahl

Soll die Wahl des Würzburger Oberbürgermeisters am Tag der Bundestagswahl stattfinden? Darüber war im Würzburger Stadtrat in den vergangenen zwei Wochen ein Streit entbrannt. Mit knapper Mehrheit wurde nun dagegen gestimmt. Das sind die Gründe.