Sabina Wolf

Sabina Wolf

Reporterin BR/Das Erste

Cyber- und IT-Sicherheit für alle verständlich! Hass und Hetze extremistischer Gruppen im Netz und auch sonst noch oft da, wo es investigativ wird. Für TV, Radio und Online. Mehrfach ausgezeichnet mit dem Ernst Schneider Preis der Deutschen Wirtschaft sowie dem Bayerischen Fernsehpreis.

Alle Inhalte von Sabina Wolf

40 Beiträge
Computerbildschirm mit gefälschter Internet-Seite

Online-Banking-Betrug: Opfer können Angriffe kaum erkennen

Phishing-Seiten im Internet werden immer perfekter. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte betrügerische E-Mails oder SMS weisen kaum noch Fehler auf. Auch Fake-Anrufe werden mit KI optimiert.

(Symbolbild) Trotz ihres Verbotes in Deutschland ist die Website des pro-palästinensischen Netzwerks Samidoun online auffindbar. Die Domain ist bei einer deutschen Firma registriert.

Verbotener Verein Samidoun: Deutsche Firma registriert Domain

Das pro-palästinensische Netzwerk Samidoun ist in Deutschland verboten. Auch die Internetseite des Vereins. Dennoch ist sie online. Zur Registrierung der Webseite nutzt Samidoun sogar eine deutsche Firma.

Grenzüberschreitende Ermittlungsverfahren sind oft umfassend und komplex. Eurojust koordiniert die Verfahren. Über die Den Haager Behörde tauschen sich Vertreter der jeweiligen Länder aus.

Mafia&Co: Was europäische Ermittler Verbrechern entgegensetzen

Das internationale Verbrechen kennt keine Staatsgrenzen. Das erschwert Strafverfolgern die Ermittlungen. In der EU gibt es mit "Eurojust" eine Behörde, die die Zusammenarbeit erleichtern soll. Der BR hat Einblicke in ihre Arbeit bekommen.

Hände tippen auf Laptop

AI Act mausert sich zur Herausforderung für Startups

Der AI Act soll Menschen in der EU vor Desinformation und noch schlimmere Gefahren schützen, die von Künstlicher Intelligenz ausgehen können. Der Haken: Unternehmen, die KI nutzen, müssen jetzt teils erhebliche Prüfverfahren durchlaufen.

Symbolbild: David Lederer, Student im zweiten Semester an der Columbia University, schwenkt eine große israelische Flagge

Antisemitismus an Unis: Jüdische Studierende in Bayern in Not

Die Forderung, Israel zu vernichten, beißende Kommentare, antisemitische Hassparolen in Gemeinschaftsräumen: Jüdische Studenten sehen sich auch in Europa zunehmenden Anfeindungen ausgesetzt. Die Justiz in Bayern hält dagegen.

Tasten einer beleuchteten Tastatur (Aufnahme mit Zoomeffekt)

Betrug beim Online-Banking: Bitkom fordert besseren Schutz

Betrugsfälle auf Online-Konten häufen sich. Der IT-Branchenverband Bitkom appelliert an Banken, ihre Sicherheitssysteme zu verbessern. Immer häufiger verschaffen sich Hacker Zugriff auf Online-Konten. Banken mauern oft bei Betrugsschäden.

Die Tunnel unter dem Bundestag und weitere Stationen im Untergrund der Berliner Politik. Zwei Personen gehen den Tunnel entlang. (Archivbild)

    Spionageversuch im Bundestag: Spur führt nach Russland

    Abgeordnete erhalten im Februar per Mail eine vermeintliche Essenseinladung der CDU - in Wirklichkeit steckt eine Phishing-Mail dahinter. Ein Klick auf den Link darin öffnet den Weg in die Bundestags-Netzwerke. Die Spur führt zu russischen Hackern.

    Illustration Cyberkriminalität: Tasten einer beleuchteten Tastatur

    "Pig Butchering" - Wie Kriminelle im Netz Milliarden erbeuten

    Die Masche wird mit der Aufzucht eines Schweins zur Schlachtung verglichen: Beim "Pig Butchering" treten Betrüger mit ihren Opfern in Kontakt, um etwa eine romantische Beziehung aufzubauen. Eigentlich wollen sie aber nur deren Vermögen abgreifen.

    (Archivbild) Ein Schiff verlegt ein Unterseekabel

    Westliche Staaten wollen Unterseekabel besser schützen

    Beim G7-Treffen in Italien soll dringend über eine Art "offene Flanke" der westlichen Welt verhandelt werden: Datenkabel, die im Meer verlaufen. Etwa 500 gibt es davon weltweit und es zeigt sich immer öfter, dass dringend ein Schutzkonzept her muss.

    Münchens Zentrum mit Immobilien in Top-Lage von oben

    Geldwäsche in München: Libanons Ex-Zentralbankchef im Verdacht

    330 Millionen Dollar aus dem Libanon sollen über Briefkastenfirmen auf den British Islands gewaschen worden sein. Das Geld floss auch in die bayerische Landeshauptstadt. Der Hauptverdächtige ist der ehemalige Chef der Libanesischen Zentralbank.