Veronika Wawatschek

Veronika Wawatschek

Psychologie, Philosophie, Religion

    Alle Inhalte von Veronika Wawatschek

    42 Beiträge
    Ein Pilger hält ein kleines Notizbuch mit einer Herz-Zeichnung vor der Kaaba in Mekka, Saudi-Arabien. (Symbolbild)

    9.000 Euro gespart – Ein junger Münchner pilgert nach Mekka

    Die Pilgerfahrt nach Mekka ist ein zentrales Element im Islam. Einmal im Leben soll jeder Muslim und jede Muslima den Hadsch begehen. Auch aus Bayern pilgern viele Gläubige Anfang Juni nach Saudi-Arabien – ein junger Münchner hat dafür lange gespart.

    Der neue Papst Leo XIV. segnet mit Weihwasser bei seiner Amtseinführung auf dem Petersplatz.

    Frieden im Namen Gottes: Taugt der Vatikan für Diplomatie?

    Nach einem Telefonat mit Putin spricht Trump von "sofortigen" Friedensgesprächen mit der Ukraine – am liebsten im Vatikan. Papst Leo XIV. zeigt sich offen. Welche Rolle kann der Kirchenstaat bei politischen Verhandlungen spielen?

    Bayerns Kunstminister Markus Blume (CSU) nimmt an einer Pressekonferenz teil

    Kunstminister Blume: Absage an Feiertagsstreichung in Bayern

    Feiertage streichen für die Wirtschaft? Diese Forderung stößt auf politischen Widerspruch. Kunstminister Markus Blume stellt sich hinter die Kirchen. Feiertage zu streichen sei nicht das Programm der Staatsregierung.

    Jesus mit Dornenkrone in Stein gemeißelt

    Karsamstag oder Ostersamstag: Das ist richtig

    Zwischen Karfreitag und Ostersonntag liegt der Karsamstag oder eben Ostersamstag. Doch wie heißt der Tag, der dem christlichen Glauben gemäß zwischen der Kreuzigung und Auferstehung von Jesus liegt, denn nun richtig?

    Popstar Gwen Stefani

    Gebetsapp Hallow: Datensammeln für den Wahlkampf?

    Die katholische App Hallow bezeichnet sich selbst als "erfolgreichste Gebets-App der Welt". Unter den Unterstützern und Investoren der App finden sich viele Trump-Unterstützer – und Datenschutzlücken könnten für dessen Wahlkampf genutzt worden sein.

    "Happy Ramazan" steht auf einem Schild in Frankfurt.

    Ramadan in Bayern: Der Fastenmonat und seine Bedeutung

    Der Ramadan ist mehr als nur Fasten – für rund 700.000 Muslime in Bayern bedeutet er eine Zeit der inneren Reinigung und Versöhnung. Doch auch weltliche Bräuche nehmen im Freistaat zu, und Foodblogger sorgen für mehr Abwechslung beim Fastenbrechen.

    Kuchen auf einer Platte bei einem Iftar-Mahl

    Zwischen Besinnung und Food-Hype: Muslime feiern Ramadan

    Das Fasten im Islam soll Körper und Geist reinigen – doch auf Social Media werden auch die neuesten Ramadan-Kreationen geteilt. Die Foodblogger-Szene auf Instagram und Co hat das Fastenbrechen für sich entdeckt. Bleibt die Tradition auf der Strecke?

    Abdassamad El Yazidi, Generalsekretaer des Zentralrates der Muslime in Deutschland e.V. (ZMD) bei einer Pressekonferenz, anlaesslich des Terroranschlages in Neuseeland - Bekaempfung von Islamfeindlichkeit als ein strategischer Teil unserer wehrhaften Demokratie, in der Bundespresekonferenz in Berlin. 19.03.2019. Copyright: Felix Zahn/photothek

    Abdassamad El Yazidi: Neue Spitze für Zentralrat der Muslime

    Nicht der größte Islamverband, aber ein prominenter: der Zentralrat der Muslime. Er vertritt rund 300 Moscheegemeinden, darunter türkische, arabische und Muslime aus Balkanländern. Nun hat der Verband mit Abdassamad El Yazidi eine neue Spitze.

    Markus Söder, (CSU) Ministerpräsident von Bayern, spricht auf dem Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Bayerischen Konkordats. Gefeiert wurde die Unterzeichnung des Staats-Kirchen-Vertrags zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Freistaat Bayern vor 100 Jahren im Jahr 1924.

    Nach Söders Warnung: So viel zahlt Bayern wirklich an Kirchen

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat die Kirchen für ihre Haltung in Sachen Migration scharf kritisiert – und sie indirekt gewarnt. Schließlich zahle der Freistaat die Gehälter der Geistlichen. Doch was ist dran an seinen Behauptungen?

    (Symbolbild) Ein Mann tröstet seine Freundin.

    Schöner streiten: Wie es Weihnachten friedlich bleibt

    Weihnachten ist das Familienfest schlechthin. Über die Feiertage aber kann die Stimmung kippen. Streit an sich ist dabei nicht das Problem, sondern eher: Wie wird gestritten? Denn die ersten drei Minuten eines Zoffs können oft entscheidend sein.