Die Fans des FC Augsburg haben unter anderem Tennisbälle und Schokoladenmünzen auf das Spielfeld geworfen: Während des Spiels bei Borussia Mönchengladbach am 21. Januar und beim Heimspiel gegen RB Leipzig am 10. Februar. Beide Partien mussten kurz unterbrochen werden. Damit haben die Fans dagegen protestiert, dass ein DFL-Investor in den FC Augsburg einsteigen sollte. Der Protest war im Nachhinein zwar erfolgreich. Jetzt erwartet den Verein allerdings eine Geldbuße von 20.000 Euro - wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans.
Von den 20.000 Euro kann der Verein 6.600 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen aufwenden, wie der DFB mitteilte. Der FC Augsburg stimmte den zwei Urteilen zu, sie sind rechtskräftig.
Mit Material von dpa
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