Metall- und Elektroindustrie in Bayern rechnet mit Abschwung

München: Die bayerische Metall- und Elektroindustrie erwartet für die kommenden Monate eine weitere Verschlechterung der Geschäftslage. Die Produktion werde im Laufe des Jahres im Schnitt um zwei Prozent sinken, so die Prognose in der Sommerumfrage der Branchenverbände. Den Angaben zufolge investieren die Unternehmen inzwischen mehr im Ausland als in Deutschland. Dazu komme der Abbau von schätzungsweise 7.000 Stellen bis Ende des Jahres. Zur Metall- und Elektroindustrie zählen einige der größten bayerischen Unternehmen, wie Audi, BMW und Siemens.

Sendung: BR24 Nachrichten, 18.07.2024 14:00 Uhr

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