Gesichter der EM 2024 in Deutschland
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Check der Fußball-EM-Favoriten: Wer das DFB-Team ärgern will

Check der Fußball-EM-Favoriten: Wer das DFB-Team ärgern will

Die DFB-Elf zählt bei der Fußball-EM 2024 zum Kreis der Favoriten. Wer noch ein Wörtchen um den EM-Sieg mitreden kann? BR24Sport ordnet ein, welche Nationen Chancen auf den EM-Titel haben. Ein Team hat bereits den EM-Pokal in Deutschland errungen.

Über dieses Thema berichtet: BR24Sport am .

Wenn die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland am 14. Juni in der Münchner Arena eröffnet wird, dann werden auch einige bayerische Fußballer mit dabei sein. Angeführt vom ehemaligen Nürnberger Ilkay Gündogan als Kapitän wird die DFB-Elf von Bundestrainer Julian Nagelsmann aus Issing aufs Feld laufen. Eine zentrale Rolle kommt dann auch unter anderem dem FC-Bayern-Torhüter Manuel Neuer zu.

Die deutsche Nationalmannschaft zählt sich selbst zum Favoritenkreis. Und spätestens seit den Testspiel-Erfolgen gegen Frankreich (2:0) und Niederlande im März (2:1) glauben auch die Experten sowie wieder euphorisierte Fans an eine erfolgreiche Heim-EM. Ja, vielleicht sogar an ein Sommermärchen 2.0. Vielleicht wird ja wieder eine Turniermannschaft aus dem DFB-Team.

Doch auf dem Weg zu einem möglichen vierten EM-Titel stellen sich dem DFB-Team auch einige andere Favoriten in den Weg. Die EM-Favoriten und deren bayerische Fußballer und Trainer im BR24Sport-Check.

Frankreich mit den FC-Bayern-Stars Coman und Upamecano

In Frankreich gibt es unter Trainer Didier Deschamps nur ein Selbstverständnis: Hier reist ein Turnierfavorit zur Endrunde. Seit 2012 leitet Deschamps die französische Nationalmannschaft, seitdem gewannen die "Bleus" die Weltmeisterschaft 2018 und erreichten das EM-Finale 2016 und das WM-Endspiel 2022 in Katar. Im Jahr 2021 sicherte sich die Mannschaft auch den Nations-League-Titel.

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Dayot Upamecano im Duell mit Niclas Füllkrug

Zumindest bei diesem Erfolg und 2022 mit an Bord: Kingsley Coman und Dayot Upamecano vom FC Bayern München. Für den ehemaligen FCB-Trainer Thomas Tuchel waren die Ausfallzeiten von Coman in diesem Frühjahr ein Problem. Schließlich hatte er verletzungsbedingt ohnehin wenige Außenstürmer zur Verfügung - und dann verletzte sich auch noch der flinke Franzose zweimal (Innenbandriss Knie, Muskelbündelverletzung Adduktoren).

Für den französischen Nationaltrainer wäre es hingegen schon eher ein Problem, wenn Kingsley Coman dauerhaft fit wäre. Er hat so eine große Auswahl an flinken Top-Spielern wie kein anderer Kollege. Da gibt es ja auch noch Kylian Mbappé, Ousmane Dembélé, Marcus Thuram oder Moussa Diaby - irgendwer ist immer enttäuscht, wenn er auf der Bank sitzen muss.

Und wie steht es um Upamecano? Der hielt bei der WM in Katar Frankreichs Abwehr mit furiosen Leistungen zusammen. Zuletzt wackelte er aber beim FCB, wurde öffentlich vom ehemaligen Bayern-Trainer Tuchel kritisiert. Auch deshalb dürften ihm aber seine ehemaligen Münchner Teamkollegen Benjamin Pavard oder Lucas Hernández und Arsenal-Verteidiger William Saliba den Rang abgelaufen haben in der Verteidigung.

England: Harry Kane und die lange Jagd nach einem Pokal

Zwei Spieler von Tottenham Hotspur wechselten in der Saison 2023/24 zum FC Bayern München: Harry Kane und Eric Dier. Beide wurden Teil des FCB-Stammpersonals, aber nur einer gehört auch zum größten Stolz im Mutterland des Fußballs, der Nationalmannschaft von Trainer Gareth Southgate. Englands Coach besuchte und beobachtete beide auch in München. Beim 2:1 gegen Leipzig sah der Nationalcoach unter anderem den Doppelpack von Kane. Und eben jenen, den Kapitän seiner Mannschaft, nominierte er natürlich. Auf Dier verzichtete er.

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Harry Kane

Auch fernab von Kane ist das englische Team prächtig aufgestellt - mit der Präferenz jung und hungrig. Die Jugendmannschaften gewannen in den vergangenen Jahren mehrere Pokale und brachten einige Talente zutage.

Da ist nicht nur der 20-jährige Ex-Dortmunder Jude Bellingham, der aus den aufgerüsteten Akademien auf der Insel zum Weltstar wurde, sondern beispielsweise auch Phil Foden, 23, von Manchester City oder Bukayo Saka, 22, von Arsenal London. Dazu gruppieren sich in der Defensive Declan Rice, 25, oder John Stones, 29. Auch Jamal Musiala stammt vom FC Chelsea, der entschied sich jedoch gegen England und für sein Geburtsland Deutschland.

Anders als frühere Ausgaben des Nationalteams soll dieses nun endlich wieder einen Titel gewinnen. Seit 1966 will das Mutterland einen großen Fußball-Pokal endlich wieder nach Hause bringen. Southgate und seine Jungs näherten sich nach und nach an: 2018 waren sie WM-Vierter, 2021 EM-Zweiter. Und nun Europameister?

Eine schlechte Nachricht bringt für dieses Ziel allerdings der Wahl-Münchner Kane mit. Denn was ihn und Dier neben ihrer Tottenham-Vergangenheit noch eint: Sie konnten noch nie in ihrer Karriere einen Mannschaftstitel gewinnen - weder in Nord-London noch beim sonst so erfolgsverwöhnten FC Bayern, der 2024 erstmals seit 2012 komplett leer ausging.

Spanien - unerschöpfliches Talente-Reservoir, aber kein Zaragoza

Keine europäische Mannschaft hat bei internationalen Großereignissen in diesem Jahrtausend so eine Titellust entwickelt wie die spanische: 2008 Europameister, 2010 Weltmeister, 2012 Europameister, 2023 Nations-League-Sieger. Und nun in Deutschland soll es mit dem vierten EM-Titel (auch 1964 Sieger) klappen, um zum Rekordsieger aufzusteigen.

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Bayern Münchens Bryan Zaragoza (r.)

Wichtige Bestandteile sollen dabei unter anderem das schier unerschöpfliche Reservoir an Talenten vom FC Barcelona aus der Kaderschmiede "La Masia" und die baskischen Akademien "Lezama" von Athletic Bilbao sowie "Zubieta" von Real Sociedad sein. Daraus speist sich der EM-Kader von Luis de la Fuente.

Der 16-Jährige Lamine Yamal will sich dabei gleich bei seinem ersten großen Turnier ins Rampenlicht spielen, der 25-Jährige Dani Olmo von RB Leipzig - ebenfalls aus "La Masia" - will dagegen endlich zum internationalen Top-Star aufsteigen. Ihm kommt in der Offensive der Iberer eine wichtige Rolle zu: Er soll den jeweiligen Stoßstürmer - wohl Joselu oder Álvaro Morata - in Szene setzen.

Ebenfalls mit dabei: Linksverteidiger Alejandro Grimaldo ("La Masia"), dessen Freistöße in der Bundesliga gefürchtet sind. Auch in der Allianz Arena beim FCB hat er schon getroffen. Aus München fährt diesmal allerdings niemand für Spanien zur EM. Nationalspieler ist FCB-Flügelstürmer Bryan Zaragoza zwar bereits. Nun zählt er aber nicht zum Kader von de la Fuente.

Spannend bei Spanien ist schon die Gruppenphase: Der Favorit trifft unter anderem auf Titelverteidiger Italien und die Kroaten, die ebenfalls zum erweiterten Kreis der Titelkandidaten zählen.

Kroatien: Meister Stanisic und die Erfahrung von Modric, Kramaric und Co.

Ein deutscher Serienmeister wird für Kroatien verteidigen: Der in Oberbayern aufgewachsene Josip Stanisic war kürzlich deutscher Meister geworden - mit Bayer 04 Leverkusen, an das er ausgeliehen war. Zuvor feierte er diesen Titel schon drei Mal in Serie mit seinem Stammverein FC Bayern München. Während der Bundesliga-Branchenprimus nun erst einmal in die Jägerrolle rutscht, bleibt Stanisic zumindest Titelverteidiger.

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Kroatiens Spieler um Josip Stanisic (2.v.l.) mit der WM-Bronzemedaille

Sein Titelhunger ist aber selbstverständlich noch nicht gestillt, er trägt ja das Bayern-Gen seit frühester Jugend in sich. Auch mit dem Nationalteam, immerhin WM-Zweiter 2018 und WM-Dritter 2022, sollen es nun erfolgreiche Wochen in den deutschen EM-Stadien werden.

Wie immer ein großer Pluspunkt in der Mannschaft von Nationaltrainer Zlatko Dalic und dessen Assistenten Ivica Olic und Mario Mandzukic, die einst unter anderem beim FC Bayern München stürmten: der prächtige Teamgeist und Zusammenhalt in der kroatischen Mannschaft.

Während hinten Stanisic, 24, und der zwei Jahre jüngere Josko Gvardiol verteidigen, wird sich davor geballte Erfahrung auf dem Platz zeigen. Das zentrale Dreier-Mittelfeld ist das wohl stärkste im gesamten Turnierfeld: Um Luka Modric herum sichern Marcelo Brozovic und Mateo Kovacic ab. Die Tore sollen wie schon bei den vergangenen Turnieren Bruno Petkovic und Andrej Kramaric beisteuern.

Italien - der Titelverteidiger zurück am Ort des WM-Triumphs

Der Titelverteidiger zählt natürlich auch dieses Mal wieder zum Favoritenkreis, alleine, weil ein Turnier ohne Italien als Mitfavorit einfach undenkbar ist. Dennoch sieht es dieses Jahr so aus, als wäre die Mannschaft ein wenig malader als sonst. In der Qualifikation setzte sich die "Squadra Azzurra" nur knapp gegen die Ukraine durch, die den Weg zur EM dann über die Play-offs schaffte.

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Italienische Glücksgefühle bei der EM 2021

Nun wird schon alleine die Gruppenphase zum Prüfstein für die Italiener, wenn sowohl Spanien als auch Kroatien und Albanien warten. Einer Spitzennation dürfte es also durchaus entgegenkommen, dass sich im aktuellen EM-Modus auch die vier besten Gruppendritten fürs Achtelfinale qualifizieren. Auf (ehemalige) bayerische Spieler verzichten die Italiener übrigens komplett.

Schon alleine der Turnierbeginn wird für die Italiener ein besonderes Ereignis. Schließlich treten sie in Dortmund, wo sie bei der WM 2006 Gastgeber Deutschland in der Verlängerung schlugen, gegen Albanien an. Und klar: an den EM-Finalort Berlin haben die Südeuropäer ohnehin sehr gute Erinnerungen - schließlich errangen sie dort 2006 den WM-Titel im Finale gegen Frankreich.

Portugal - Ronaldo und seine neue "Goldene Generation"?

Ein Angreifer wird im Team Portugal alle Blicke auf sich ziehen bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Es ist wenig überraschend Cristiano Ronaldo, mit 206 Länderspielen und 128 Treffern der Rekordmann in beiden Disziplinen. Anders als bei den vergangenen Teilnahmen bei Großereignissen wird er zwar stürmen, aber im Alter von 39 Jahren sicher nicht mehr der zentrale Mann der Nationalmannschaft sein.

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Immer noch Frontmann: Cristiano Ronaldo

Zu viele Talente sind in den vergangenen Jahren in seinem Schatten emporgeschossen. Zu viele Talente können jetzt endlich zeigen, was in ihnen steckt. Auch wenn Ronaldo natürlich auch zuletzt in der Qualifikation noch Top-Torjäger seines Landes war.

Um ihn herum werden aber dann Rafael Leao von AC Mailand, Joao Felix vom FC Barcelona oder Bernardo Silva von Manchester City für die kreativen Momente sorgen und ihn in Szene setzen. Der frühere Münchner Außenverteidiger Joao Cancelo soll Ronaldo mit Flanken füttern. Und klar: Das alte und neue bayerische Transferziel , Joao Palhinha, räumt im defensiven Mittelfeld auf.

Als Co-Trainer von Roberto Martinez zählt auch der Münchner Tuchel-Assistent Anthony Barry zum Turnieraufgebot. Sie alle sollen nach dem EM-Titel 2016 der alten Recken um Ronaldo oder dem aktuellen Co-Trainer Ricardo Carvalho (damals Verteidiger) Teil einer neuen "Goldenen Generation" sein, der tatsächlich auch Ronaldo immer noch angehört.

Niederlande - de Ligt und Erinnerungen an den Coup von 1988

Wer ist nochmal als einziges Land auf deutschem Boden Fußball-Europameister geworden? Genau: die Niederlande. 1988 holte sich das Team um den aktuellen Nationaltrainer Ronald Koeman, Hans van Breukelen, dem Ex-TSV-1860-Libero Gerald Vanenburg und Marco van Basten den EM-Pokal im Olympiastadion München im Finale gegen die UdSSR.

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Europameister 1988: die Niederlande

Nun soll es mit dem zweiten Europameister-Titel klappen. Und wieder ist dabei die Münchner Beteiligung nicht zu vernachlässigen. Neben Abwehrchef Virgil van Dijk vom FC Liverpool wird Matthijs de Ligt vom FC Bayern München verteidigen. Und sein ehemaliger Vereinskollege Ryan Gravenberch (mittlerweile auch in Liverpool) soll in der Offensive für kreative Momente sorgen. Joshua Zirkzee, ehemals Stürmer des deutschen Rekordmeisters, wurde als 26. Spieler nachnominiert.

Für eine gelungene Wiederholung des 1988er-Coups brauchen die Niederländer und ihr Trainer Koeman allerdings vermutlich auch einen Mittelstürmer à la van Basten und einen Torwart à la van Breukelen. Das dürften die beiden Achillesfersen dieser noch sehr jungen, dafür aber zukunftsfähigen Auswahl sein.

Die Geheimfavoriten (1/3): Dänemark

Geheim ist hier eigentlich gar nichts. Es gibt genügend Trainer und Experten, die Dänemark in den Rang der Mitfavoriten erheben.

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Pierre-Emil Höjbjerg (l.) und Christian Eriksen nehmen Österreichs Xaver Schlager in die Zange

Dänemark weiß schon, wie man Fußball-Europameister wird: 1992 besiegte "Danish Dynamite" als Endrunden-Nachrücker im Finale das deutsche Team durch Tore von John Jensen und Kim Vilfort 2:0.

Die Nachfolger-Generation um Christian Eriksen, Simon Kjaer, Rasmus Hojlund oder dem früheren Münchner Pierre-Emil Höjbjerg will sich nun ebenfalls in den Titelkampf einschalten.

Die Geheimfavoriten (2/3): Belgien

Ähnliches gilt für Belgien, das im Grunde zu jedem Turnier als sogenannter "Geheimfavorit" fährt. Doch EM um EM und WM um WM hieß es am Ende immer wieder: "Der Geheimfavorit Belgien ist ausgeschieden."

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Belgiens Trainerteam: Coach Domenico Tedesco umarmt Kevin de Bruyne, daneben sein Co Thomas Schneider (2.v.l.) und Torwarttrainer Max Urwantschky

Am nächsten kamen die Belgier dem großen Coup bei der EM 1980 (Zweiter) und der WM 2018 (Dritter), bis März 2022 waren sie sogar vier Jahre lang am Stück Weltranglisten-Erster. Ändert sich das mit der Turnierausbeute diesmal im Nachbarland?

Die Frage wird nun ein deutscher Trainer beantworten: Domenico Tedesco leitet Belgien seit 2023 an. Mithelfen sollen dabei auch sein Co-Trainer Thomas Schneider, der in gleicher Funktion auch schon Joachim Löw assistierte und in Straubing in Niederbayern lebt, und der gebürtige Münchner Max Urwantschky als Torwartcoach.

Die Geheimfavoriten (3/3): Österreich

Ein anderes deutsches Nachbarland zählt nun ebenfalls zu den Geheimfavoriten. Und das hat viel mit seinem Trainer zu tun, der einst in den 1990er-Jahren in Ulm die Viererkette im deutschen Profifußball salonfähig machte (während 120 Kilometer östlich immer noch der Libero Lothar Matthäus beim FC Bayern verteidigte).

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Österreichs Teamchef Ralf Rangnick (r.) mit dem Mainzer Karim Onisiwo

Ralf Rangnick, Deutschlands nicht immer nur positiv konnotierter "Fußball-Professor", leitet die österreichische Fußball-Nationalmannschaft seit zwei Jahren an. Und in dieser Zeit hat die Alpenrepublik wieder zurück in Europas Spitze gefunden. Laufen die Fußballer gerade den Skifahrern den Rang ab?

Im November 2022 gewann das Team 2:0 gegen Italien, im November 2023 mit dem gleichen Ergebnis gegen Deutschland, zuletzt 6:1 gegen die Türkei.

Rangnicks Team ist eine kleine Bundesliga-Auswahl. Tragende Rollen nehmen die früheren Augsburger Kevin Danso und Michael Gregoritsch, der Münchner Konrad Laimer sowie die Ex-Bayern Marcel Sabitzer und natürlich David Alaba ein.

Hinter Letzterem verbirgt sich nur auch eine schlechte Nachricht: Top-Star und Führungsfigur Alaba fehlt bei der EM aufgrund eines Kreuzbandrisses vom Dezember 2023 verletzt, er wird jedoch als Rangnick-Assistent dabei sein.

Dieser Artikel ist erstmals am 10. Juni 2024 auf BR24 erschienen. Das Thema ist weiterhin aktuell. Daher haben wir diesen Artikel erneut publiziert.

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