Der Aufsichtsrat des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, spricht es klar aus: "Ich glaube, dass der FC Bayern gut beraten wäre, den einen oder anderen Spieler, der jetzt noch auf dem Platz steht, von einer zweiten Karriere im Management zu überzeugen. Aber speziell Thomas ist natürlich auch rhetorisch begabt."
Wie geht es weiter für Thomas Müller?
Und auch andere Experten wie Lothar Matthäus fordern, dass der Rekordspieler ab seinem Karriere-Ende für einen Posten im Klub eingearbeitet werden soll. Vorstand, Aufsichtsrat, sportliche Führung oder gar Trainer, Thomas Müller traut man so ziemlich alles zu. Aber nicht nur der FC Bayern hat Interesse, den Vorzeigespieler weiter an sich zu binden. Auch beim DFB scheint es Überlegungen zu geben, wie man Müller beschäftigen kann. Erst einmal steht für ihn am Freitag das Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen Augsburg an. (FC Bayern - FC Augsburg, 22. November, 22.30 Uhr in der Radioreportage und im Liveticker).
Müller selber betont dagegen, dass nichts entschieden sei: "Ich habe noch 90 Minuten in mir. Ich bin noch Spieler", vielleicht ja sogar noch über den Sommer 2025 hinaus.
Die Frage der Woche:
Spieler, Trainer, Funktionär, Manager: Wie könnte die Zukunft von Thomas Müller bei den Bayern aussehen?
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