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Ein Wohnmobil von Knaus Tabbert (Symbolbild)

Knaus Tabbert Wohnmobile: Wurde an der Waage geschraubt?

Sind einzelne Knaus Tabbert Wohnmobile schwerer als erlaubt? Wurde an der Waage betrogen? Die Staatsanwaltschaft ermittelt dazu. Händler raten ihren Kunden unterdessen, die Wohnmobile zu wiegen. Das Thema beschäftigt seit Jahren die gesamte Branche.

Der Firmensitz von Knaus Tabbert

Neue Vorwürfe: Wieder Razzia bei Knaus Tabbert

Keine Ruhe bei Knaus Tabbert: Ermittler haben erneut Geschäftsräume des Wohnmobilherstellers in Niederbayern durchsucht. Diesmal geht es aber nicht um den Verdacht von Korruption, sondern um möglichen Betrug.

Archivbild

Knaus Tabbert: "Von Angst bis hin zu Zuversicht"

Schwierige Zeiten für den Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert aus Niederbayern: Produktionsstopp, Umsatzeinbrüche, Wechsel in der Führungsetage. Dann auch noch die Festnahme zweier Vorstände wegen Korruptionsverdachts. Die Stimmung ist gemischt.

    Oberpfalz-SPD zittert wegen Causa Wolbergs vor der Wahl

    Die Regensburger Bestechungsaffäre könnte für Spannung im Oberpfälzer Wahlkampf sorgen. Ansonsten ist der nordöstliche Regierungsbezirk fest in CSU-Hand. Von Siegfried Höhne

      Regensburg muss nach Vertragsstreit 32 Millionen Euro zahlen

      Vertragsstreitigkeiten um Rechte an mehr als 700 Wohnungen kommen Regensburg und ihre Wohnungsbaugesellschaft teuer zu stehen. Die städtische Tochter muss mehr als 32 Millionen Euro zahlen, um vorzeitig aus einem Vertragswerk herauszukommen.

      B5 Bayern: Urteil im Messerstecher-Prozess Grafing

      Angeklagter muss in die geschlossene Psychiatrie +++ Unbeteiligte geraten in Telefonüberwachung im Fall Wolbergs +++ BLLV sieht Verbesserungsbedarf nach Bildungsmonitor +++ Feuer in Western City Dasing war Brandstiftung +++ Moderation: Stefan Götz

        60 Personen von Telefonüberwachung in Regensburg betroffen

        Im Zusammenhang mit den Ermittlungen in der Regensburger Bestechungsaffäre sind rund 60 unbeteiligte Personen in die Telefonüberwachung der Beschuldigten geraten. Darunter waren vermutlich auch Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks.