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13.03.2025, Berlin: Sahra Wagenknecht, (BSW, Bündnis Sahra Wagenknecht), BSW Bundesvorsitzende, spricht bei einem Pressestatement vor der 213. Plenarsitzung der 20. Legislaturperiode im Deutschen Bundestag. In dieser und einer noch folgenden Sondersitzung des alten Bundestages sollen nach dem Willen von Union und SPD ein milliardenschweres Sondervermögen und eine Reform der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse beschlossen werden. Ziel sind Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

BSW scheitert mit Antrag auf Neuauszählung von Bundestagswahl

Das Bundesverfassungsgericht hat Anträge des "Bündnisses Sahra Wagenknecht" und einzelner Mitglieder abgelehnt, mit denen sie eine Neuauszählung der Bundestagswahl erreichen wollten. Heute wird das endgültige amtliche Wahlergebnis bekanntgegeben.

Sahra Wagenknecht

Verfassungsgericht: BSW will Neuauszählung der Wahl erreichen

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zieht vor das Bundesverfassungsgericht und will dort eine Neuauszählung der Stimmen für die Bundestagswahl erreichen. Das BSW hatte mit 4,972 Prozent der Zweitstimmen knapp den Einzug ins Parlament verpasst.

Dr. Sahra Wagenknecht, Spitzenkandidatin BSW gemeinsam mit Amira Mohamed Ali, Parteivorsitzende BSW bei der Bundespressekonferenz BSW

Nicht im Bundestag: BSW will Ergebnis möglicherweise anfechten

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verpasst knapp den Bundestagseinzug. BSW-Gründerin Wagenknecht prüft nun juristische Schritte, da viele Auslandsdeutsche nicht abstimmen konnten.

Eine Frau macht ein Kreuz auf einem Wahlzettel.

Bundestagswahl: Braucht es die Fünf-Prozent-Hürde noch? 

Am Tag vor der Bundestagswahl zittern noch mehrere Parteien davor, an der Fünf-Prozent-Hürde zu scheitern: Vor allem FDP und BSW, aber - trotz steigender Umfragewerte - auch die Linke. Warum gibt es diese Sperrklausel überhaupt?

Gehaltsabrechnung mit Euro-Münzen und -scheinen

Mindestlohn – was haben die Parteien vor?

Seit 2015 gibt es in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn. Infrage gestellt wird der inzwischen kaum mehr. Allerdings wollen die im Bundestag vertretenen Parteien damit recht unterschiedlich umgehen. Manche möchten eine deutliche Steigerung.

Deutscher Bundestag Reichstagsgebäude in Berlin mit Schriftzug Dem Deutschen Volke.

Live: BR24 Wahlarena – Kandidaten stellen sich den Bürgerfragen

In den BR24 Wahlarenen stellen sich die Spitzenkandidaten den Fragen der Bürgerinnen und Bürger. In der ersten Wahlarena sind Hubert Aiwanger (FW), Klaus Ernst (BSW), Ates Gürpinar (Die Linke) und Stephan Protschka (AfD) zu Gast. Jetzt live.

Sahra Wagenknecht bei ihrer Rede zum Auftakt zur BSW-Deutschlandtour auf dem Münchner Marienplatz.

Mehrere bayerische BSW-Mitglieder treten aus Partei aus

Nach den Bundestagsabstimmungen zur Migrationspolitik haben sieben teils führende Mitglieder das Bündnis Sahra Wagenknecht verlassen, darunter Bayern-Vize Ilsanker und der EU-Abgeordnete Pürner. Die Parteispitze sieht einen "normalen Vorgang".

Das BR Fernsehen bringt Bürgerinnen und Bürger mit der Bundespolitik zusammen: In zwei BR24 Wahlarenen stellen sich die bayerische Spitzenkandidaten und Kandidatinnen den Bürgerfragen.

    BR24 Wahlarenen live aus Würzburg und Passau

    Der Bundestagswahlkampf geht in die entscheidende Phase. Im BR Fernsehen haben Bürgerinnen und Bürger die Chance, Politikern ihre Fragen zu stellen – am 12. Februar live aus Würzburg und am 19. Februar live aus Passau.

    (Symbolbild) Übergroße Buchstaben "BSW" vor einem roten Hintergrund

    Wahlprogramm: Was will das BSW erreichen?

    Mehr Staat, höhere Renten, weniger Einwanderung – das Bündnis Sahra Wagenknecht hat vor der Neuwahl ein Links-rechts-Programm vorgelegt, mit dem es eine Lücke in der Parteienlandschaft schließen will. Die wichtigsten Punkte.

    Sahra Wagenknecht, Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht BSW, spricht auf dem Bundesparteitag.

    BSW-Parteitag: "Mann, ist die Stimmung gut"

    Monatelang konnte das BSW einen Wahlerfolg nach dem anderen verbuchen. Doch ausgerechnet vor der Bundestagswahl sind die Umfragewerte gesunken. Beim Parteitag in Bonn wird deutlich, wie es Wagenknecht im Februar doch noch schaffen will.