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Ein Ex-Rechtsanwalt aus Schwabach steht erneut wegen vorsätzlichen Subventionsbetrugs vor Gericht.

Coronahilfe-Betrug in Millionenhöhe: Ex-Anwalt erneut angeklagt

Ein ehemaliger Anwalt aus Schwabach soll sich Corona-Überbrückungshilfen in Höhe von 1,6 Millionen erschlichen haben. Bereits 2022 wurde er wegen ähnlicher Vergehen zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt. Doch nun geht es um 17 weitere Fälle.

Geschlossene Gaststätte

Coronahilfen: In Bayern verpassen 16.500 Firmen Abrechnungsfrist

Trotz einer knapp einjährigen Fristverlängerung haben in Bayern 16.500 Firmen noch immer keine Schlussabrechnung für Coronahilfen des Bundes eingereicht. Dabei steht vielen Unternehmen eigentlich sogar eine Nachzahlung zu.

Ein Schild vor einem Restaurant: "Nur Außer Haus Verkauf".

Coronahilfen in Bayern: Säumige Firmen müssen alles zurückzahlen

Ende September müssen Unternehmen, die Coronahilfen erhalten haben, die so genannte Schlussabrechnung abgeben. Doch rund 75.000 haben zu Monatsanfang in Bayern noch gefehlt. Wer die Frist versäumt, muss die erhaltenen Hilfen zurückzahlen.

Ein idyllischer Bauernhof vor Watzmann-Kulisse.

Ferienbauernhöfe: Landwirte müssen Coronahilfen zurückzahlen

Für viele Bauern waren sie die vermeintliche Rettung in der Corona-Pandemie: die staatlichen Soforthilfen. Doch Landwirte mit Gastbetrieb mussten diese jetzt zurückzahlen – und es könnte sein, dass noch mehr auf sie zukommt.

Eine leere Wirtschaft mit hochgestellten Stühlen (Archivbild)

Coronahilfen: Betriebe in Bayern zittern vor Schlussabrechnung

Mit Hilfsprogrammen wurden Unternehmen während der Pandemie unterstützt. Doch die endgültige Abrechnung ist so komplex, dass die Abgabefrist erneut verlängert wurde, bis Ende September. Steuerberater und Unternehmer sind verunsichert.

Der angeklagte Leiter eines Pflegedienstes sitzt im November 2023 im Sitzungssaal des Strafjustizzentrums des Landgerichts Nürnberg-Fürth.

Haftstrafe: Erstes Urteil im Seeger Betrugsprozess rechtskräftig

Fast vier Jahre Haft – das Urteil vom November gegen den ehemaligen Leiter einer Pflegeeinrichtung in Seeg ist rechtskräftig. Der Antrag auf Revision wurde zurückgenommen. Dem Mann wird unter anderem Betrug vorgeworfen.

Der Prozess gegen den Seeger Bürgermeister. Der Angeklagte im Gerichtssaal.

Betrugsprozess gegen Seeger Bürgermeister geht in neue Runde

Sie wurden unter anderem verurteilt, weil sie Coronahilfen unrechtmäßig abgerechnet haben sollen. Doch dagegen haben der Seeger Bürgermeister und der ehemalige Pflegedienstleiter Revision eingelegt. Das hat auch Folgen für die Ostallgäuer Gemeinde.

Die Angeklagten bei der Urteilsverkündung im Landgericht Nürnberg/Fürth

Pflegebetrug: Bürgermeister von Seeg zu Haftstrafe verurteilt

Sie sollen Coronahilfen in Millionenhöhe unrechtmäßig abgerechnet haben: Nun hat das Landgericht Nürnberg-Fürth den Bürgermeister von Seeg und den ehemaligen Leiter einer Pflegeeinrichtung zu Freiheitsstrafen verurteilt.

Das Pflegeheim am Rand der Ortschaft Seeg.

Betrug und Untreue? Prozess gegen Seeger Bürgermeister beginnt

Es war Anfang des Jahres ein Paukenschlag, als die Polizei den Seeger Bürgermeister und früheren Leiter des örtlichen Pflegeheims festgenommen hat. Der Vorwurf: Betrug und Untreue in Millionenhöhe. Am Montag beginnt der Prozess. Die Hintergründe.

Unterfränkische Fußballvereine müssen Coronahilfen zurückzahlen

Unterfränkische Fußballvereine müssen Corona-Hilfen zurückzahlen

Niederlage für zwei unterfränkische Regionalligisten – allerdings nicht auf dem Platz, sondern vor dem Verwaltungsgericht in Würzburg. Der 1. FC Schweinfurt 05 und die Würzburger Kickers hatten gegen die Rückzahlung von Corona-Hilfen geklagt.