Was folgt nach dem TV-Duell von Biden gegen Trump, seit dem noch mehr über US-Präsident Biden und seine Verfassung gesprochen wird? Die "New York Times" berichtet über angebliche Rückzugsgedanken. Das Weiße Haus dementiert.

Es soll eine "Brücke ins Bündnis" sein: Wie die "New York Times" berichtet, will die Nato auf ihrem Gipfeltreffen ein neues Ukraine-Unterstützungszentrum der Allianz in Wiesbaden beschließen. Ein Fahrplan zur Nato-Aufnahme fehlt weiter.

Für viele ist der Einsatz von KI-generierten Texten und Bildern immer noch mit Unsicherheit verbunden – auch wegen der scheinbar schwierigen Rechtslage. Zu einigen Fragen gibt es aber bereits Klarheit – zu anderen dürfte sie bald kommen.

Die ChatGPT-Entwickler Firma OpenAI in San Francisco hat auf die Klage der New York Times reagiert und diese als unbegründet bezeichnet. So bestreitet das KI-Unternehmen, die Artikel der Zeitung wortwörtlich wiedergegeben zu haben.

Rund ein halbes Jahr nach den Explosionen an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 kommen die Ermittlungen offenbar voran. Spuren führen Berichten zufolge in die Ukraine. Die Regierung in Kiew streitet eine Beteiligung entschieden ab.

New York Times-Journalist Max Fisher hat für sein Buch "The Chaos Maschine" überall auf der Welt recherchiert - vom Völkermord in Myanmar bis zu Corona-Falschinfos in den USA. Sein Fazit: Nur eine Maßnahme hilft, um die Netzwerke zu bremsen.

Es sind die Oscars für Schreiber, die Pulitzer-Preise. Den Journalisten in der Ukraine widmeten die Veranstalter eine Sonderauszeichnung. Zu den regulären Gewinnern zählen unter anderem die "New York Times" und die "Washington Post".

Nach seiner kuriosen Vermittlungsreise zu Putin nach Moskau ist Altkanzler Schröder abgetaucht. Jetzt meldet er sich in einem Interview mit der New York Times zurück. Von Russland und Putin lossagen will er sich weiterhin nicht. Eher im Gegenteil.

Internationale Nachrichtenportale, Webseiten von Weißem Haus und britischer Regierung, ein großer Bezahldienst: Sie alle waren am Vormittag wegen einer Internet-Störung für längere Zeit nicht aufrufbar. Inzwischen soll das Problem behoben sein.

In Osteuropa landet ein erheblicher Teil der Fördergelder nach einem Bericht der "New York Times" offenbar in fragwürdigen Kanälen. Wasser auf die Mühlen von Kritikern, denen die bisherige Art der Verteilung von EU-Finanzhilfen ein Dorn im Auge ist.