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21.12.2023, Bayern, München: Ein 22-Jähriger sitzt mit seiner Anwältin Daniela Gabler am Donnerstag auf der Anklagebank des Amtsgerichts München. Er soll bei der Flucht vor einer Polizeikontrolle berauscht und ohne Führerschein die Kontrolle über seinen Wagen verloren und in eine Tram-Haltestelle geschleudert sein. Dabei starb ein 18-Jähriger, weitere Menschen wurden verletzt. Foto: Elke Richter/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Prozess um tödlichen Raserunfall: Haftstrafe für 22-Jährigen

Vier Jahre und sechs Monate Haft: So lautet das Urteil für einen 22-jährigen Raser. Der junge Mann war mit über 140 Stundenkilometern durch die Münchner Innenstadt gerast und hatte dabei einen 18-Jährigen getötet und fünf weitere Menschen verletzt.

Der Angeklagte mit seiner Anwältin vor Gericht

    Geständnis im Prozess um tödlichen Raserunfall in München

    Mit über 140 Stundenkilometer rast er durch die Münchner Innenstadt und schleudert in eine Tramhaltestelle am Leonrodplatz: Ein Toter, fünf Verletzte. Der Angeklagte hat ein Geständnis abgelegt. Einer der Verletzten erzählte von seiner Todesangst.

    Gerichtssaal mit Schöffengericht, Angeklagtem, Verteidiger, Staatsanwalt und Justizbeamten.

    Tödlicher Raser-Unfall in Nürnberg: Haftstrafe für 29-Jährigen

    Weil er einen Raser-Unfall mit einem Toten verschuldet haben soll, steht ein 29-Jähriger in Nürnberg vor Gericht. Er wird zu einer Haftstrafe verurteilt, allerdings nicht wegen eines illegalen Autorennens, wie von der Staatsanwaltschaft angeklagt.

    Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle raste ein Autofahrer in eine Bushaltestelle am Leonrodplatz und tötete dabei einen 18-Jährigen.

    Raserprozess am Amtsgericht München ausgesetzt

    Ein junger Mann rast ohne Führerschein durch München. Auf der Flucht vor der Polizei kracht sein Auto in eine Trambahn-Haltestelle. Ein 18-Jähriger stirbt. Der Prozess am Amtsgericht München wurde ausgesetzt, er soll am Landgericht verhandelt werden.

    Blick in den Gerichtssaal.

    Erneut mehr als drei Jahre Haft nach Raser-Unfall auf Autobahn

    Er war im Oktober 2019 auf der A9 mit einem getunten Sportwagen viel zu schnell unterwegs und hatte einen tödlichen Unfall verursacht. Nun hat das Landgericht Ingolstadt den 26-jährigen Fahrer erneut zu einer Haftstrafe verurteilt.

    Prozessauftakt am Amtsgericht Haßfurt: der Angeklagte (grauer Anzug) wurde schließlich zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

    Raserprozess: Über drei Jahre Freiheitsstrafe für Angeklagten

    Im Prozess um ein illegales Autorennen mit Todesfolge ist das Urteil gefallen. Der Angeklagte wurde zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Eine Frau war nach einem Zusammenstoß mit dem Raser ums Leben gekommen.

    Foto aus der Zeit des Raser-Prozesses.

      Tödlicher Raser-Unfall auf der A9 muss neu verhandelt werden

      Der Raser-Urteil zum tödlichen Unfall auf der A9 bei Ingolstadt muss zum Teil neu verhandelt werden. Der Bundesgerichtshof hat die Verurteilung des heute 25 Jahre alten Angeklagten aufgehoben. Nun muss das Landgericht Ingolstadt neu verhandeln.

      Das Gedenkkreuz für den Getöteten

        Urteil im Kalteck-Raser-Prozess rechtskräftig

        Der aufsehenerregende "Kalteck-Prozess" um einen Raser-Unfall, bei dem ein Unbeteiligter starb, ist endgültig abgeschlossen. Die Nebenkläger haben ihre Revision gegen das Urteil für einen Motorradfahrer zurückgezogen. Das Urteil ist rechtskräftig.

        Der damalige Angeklagte beim Prozess

          Nach Tod eines Teenagers – Mordurteil gegen Raser rechtskräftig

          Das Mordurteil gegen einen Raser, der vor knapp drei Jahren in München einen 14-Jährigen totgefahren hat, ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Revision verworfen. Der Verurteilung zu lebenslanger Haft ist rechtskräftig.

          Der angeklagte Motorradfahrer mit seinem Anwalt

          "Kalteck"-Raserunfall: Mildere Strafe für Motorradfahrer

          Im Revisionsprozess um einen tödlichen Raserunfall bei Kalteck ist ein 57-jähriger Mann nun zu drei Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt worden. Er war als Motorradfahrer an einem illegalen Rennen beteiligt. Im ersten Prozess war die Strafe höher.