Dabei lagen die jüngsten Zahlen des chinesischen Außenhandels über den Erwartungen. Die Exporte stiegen im August gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,5 Prozent. Doch trotz des spürbaren Aufschwungs in den vergangenen Monaten gibt es noch keinen Grund zur Entwarnung. Marktteilnehmer warnen vor weiterhin schwer kalkulierbaren Risiken.
Zahlreiche Risiken bleiben
So schwelen die Streitigkeiten zwischen den USA und China im Handel und im Technologiesektor weiter. Es muss auch nach wie vor aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie mit einem möglichen weiteren Rückgang der Weltwirtschaftsleistung gerechnet werden. Und darüber hinaus sorgt die Entwicklung bei den US-Technologiewerten für Sorge. Die Hightech Werte stehen unter Druck und nun fürchten einige Investoren, dass die Rekordfahrt an der Wall Street zu Ende geht. An den Devisenmärkten steht der Euro wieder über 1,18, bei 1,18 35 Dollar.