Eva Eichmann

Eva Eichmann

Landespolitik

Eva Eichmann arbeitet in der BR-Redaktion Landespolitik und war vorher bei BR24 Radio. Sie hat in München studiert, danach beim BR ein Volontariat gemacht. In der Landespolitik beschäftigt sie sich besonders gerne mit Themen rund um die Bildung. Ansonsten reist sie, wann immer möglich, nach Frankreich.

    Alle Inhalte von Eva Eichmann

    104 Beiträge
    Archivbild: Schulunterricht an einer Grundschule in Bayern

    Männer gesucht: 91 Prozent Lehrerinnen an Bayerns Grundschulen

    Neun von zehn Lehrkräften an Bayerns Grundschulen sind weiblich. Seit Jahren gelingt es nicht, mehr Männer dafür zu begeistern. Das Kultusministerium sucht nach neuen Wegen, der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband sieht eine andere Priorität.

    (Archivbild) Die Landesvorsitzenden der bayerischen Grünen Eva Lettenbauer (l.) und Gisela Sengl

    Grüne: "Rauskommen aus ewiger Panikmacherei"

    Mehr Zuversicht – so lässt sich das neue Ziel der bayerischen Grünen benennen. Zuversicht für Deutschland, Bayern – und natürlich die Grünen selbst. Beim Parteitag am Wochenende in Würzburg wird sich zeigen, ob die Basis mitgeht.

    Johannes Becher (Bündnis 90/Die Grünen) spricht im Plenum des Bayerischen Landtags

    Grünen-Frontmann auf Zeit: Johannes Becher vertritt Schulze

    Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze ist in Elternzeit - vorübergehend steht Johannes Becher an der Spitze und erlebt "viele erste Male". Der heimatverbundene Jurist will "eine pragmatische Politik der Mitte machen". Ein Porträt.

    Johannes Becher

    Demokratie und Wein: Der Plan der Landtags-Grünen

    Mit zwei großen Themen haben sich die bayerischen Grünen bei ihrer Herbstklausur in Würzburg beschäftigt: Schutz der Demokratie und die Folgen des Klimawandels auf die Landwirtschaft. Geleitet wird die Klausur von einem eher unbekannten Gesicht.

    Archivbild: Katharina Schulze im bayerischen Landtag

    "Null Toleranz": Grüne für mehr Schutz vor Islamismus in Bayern

    Wie groß ist die Gefahr durch islamistische Bedrohungen in Bayern? Nach dem Anschlag in Solingen wollen die bayerischen Grünen ein umfassendes Lagebild. Mit ungewohnt deutlichen Worten fordern sie einen stärkeren Kampf gegen den Islamismus.

    Flüchtlingsunterkunft im Münchner Norden

    Städte warnen Söder: Wir sind "ausgelastet"

    Ein Vorstoß des Ministerpräsidenten beunruhigt die Oberbürgermeister: Markus Söder will mehr Asylbewerber in Großstädten unterbringen. Dort sieht man sich schon am Rand des Möglichen und fürchtet ums gesellschaftliche Miteinander.

    Die Bezahlkarte für Geflüchtete in Bayern beschränkt Barabhebungen auf 50 Euro pro Monat. Doch ein Münchner Verein will diese Regel umgehen.

    Bündnis umgeht Bargeldlimit bei Bezahlkarte für Geflüchtete

    Die bayerische Bezahlkarte für Geflüchtete limitiert den Wert der Bargeldabhebungen auf 50 Euro im Monat. Ein Münchner Bündnis hat einen Weg gefunden, dieses Limit zu umgehen und protestiert damit gegen die "Symbolpolitik". Kritik kommt von der CSU.

    Archivbild: Solarkraftwerk Repperndorf in Unterfranken

    Wind- und Solarenergie: So sollen Bayerns Bürger mitverdienen

    Die Staatsregierung will Betreiber ab 2025 verpflichten, Anwohner und Kommunen an der Stromerzeugung zu beteiligen. Andere Bundesländer tun das bereits. Wie viel Geld es pro Kilowattstunde gibt, steht fest – wer wie genau profitiert, ist noch offen.

    13.06.2024, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, gibt im bayerischen Landtag eine Regierungserklärung ab. Thema der Sitzung ist das Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm Bayern 2030. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    BR24live: Söder macht Bayerns Wirtschaftspolitik zur Chefsache

    Hürden abbauen, Planung beschleunigen, Verwaltung entschlacken: In einer Regierungserklärung will Ministerpräsident Söder zeigen, wie Bayern 2030 funktionieren soll. Er verspricht "Landespolitik pur". BR24live berichtet ab 8.55 Uhr.

    CSU-Wahlparty

    Europawahl: Welche Lehren die Parteien in Bayern ziehen müssen

    Eigentlich kann sich keine der bayerischen Parteien als wahrer Sieger fühlen. Am ehesten dürfte die CSU ihren Ansprüchen gerecht geworden sein. Die übrigen Parteien müssen sich fragen: Waren die Themen und der Ton richtig? Eine Analyse.