Heike Westram

Heike Westram

Wissenschafts-Redaktion

Heike Westram ist seit 2002 als Online-Redakteurin für wissenschaftliche Themen im Bayerischen Rundfunk tätig. Ihre Schwerpunkte sind Astronomie und Raumfahrt, Umwelt und Klima.

    Alle Inhalte von Heike Westram

    120 Beiträge
    Diese kolorierte elektronenmikroskopische Aufnahme des National Institute of Allergy and Infectious Diseases aus dem Jahr 2024 zeigt Mpox-Viruspartikel (grün), die sich in infizierten kultivierten Zellen (blau) befinden. Die Viruspartikel befinden sich in verschiedenen Reifestadien, was zu Unterschieden in der Form führt.

    Neue Mpox-Variante erstmals in Europa übertragen: Was heißt das?

    Das Mpox-Virus verbreitet sich schnell in Afrika. Im Oktober wurde in Deutschland ein erster Fall bei einem Reiseheimkehrer registriert. Jetzt wurde das Virus erstmals innerhalb Europas weitergegeben. Aber Experten geben für Deutschland Entwarnung.

    Bayerischer Rundfunk 2024

    Doppeltes Himmelsphänomen: Komet und größter Vollmond

    Der Vollmond gestern Abend war besonders hell, weil der Himmelskörper der Erde gerade besonders nah ist und dadurch größer als im Durchschnitt erscheint. Bei der Suche nach dem Kometen Tsuchinshan-ATLAS störte der "Supermond" allerdings.

    Seit dem 13. Oktober 2024 ist der Komet mit bloßem Auge zu sehen.

    Foto-Tipps: Gute Bilder vom Kometen Tsuchinshan-ATLAS machen

    Jetzt ist gerade am frühen Abend der Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS im Westen zu sehen - und zu fotografieren. Aber bei lichtschwachen Objekten am Nachthimmel ist das nicht ganz einfach. Tipps für gelungene Bilder vom Kometen.

    Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS, fotografiert in Namibia.

    Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS: Zwei Wochen Sichtbarkeit

    Jetzt ist der Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS mit bloßem Auge am Abendhimmel sichtbar, wo das Wetter mitspielt. Etwa zwei Wochen lang können Sie den Schweifstern jetzt selbst sehen.

    Supermond im November 2016: Wenn der Vollmond zugleich der Erde nah ist, wird er häufig als Supermond bezeichnet.

    Größter Vollmond des ganzen Jahres

    Der Vollmond in der Nacht auf den 18. September ist der größte Vollmond des ganzen Jahres. Abgesehen vom Vollmond im Oktober. Zwei "Supermonde" in einem Jahr? Ja, das gibt es. Hier erfahren Sie, warum.

     Der Meteorstrom der Perseiden zieht über den Nachthimmel

    Perseiden: Die schönen Sternschnuppen flitzen noch ein paar Tage

    Der Höhepunkt der Perseiden ist vorüber, doch auch in den kommenden Nächten können Sie noch etliche der schönen Sternschnuppen sehen. Allerdings werden es allabendlich weniger, während der Mond immer mehr stört.

    Illustration: Bäume wachsen auf einem Geldberg. Hinter der Bezeichnung "klimaneutral" oder "CO2-neutral" steckt oft nur ein Emissionsausgleich, keine wirkliche Verringerung des Treibhausgas-Ausstoßes.

    Klimaneutral oder Greenwashing? Was hinter dem Etikett steckt

    Klimaneutral - so werben inzwischen zahlreiche Produkte um die Gunst von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Doch wie häufig in der Werbung: Nicht immer hält das Produkt, was es verspricht. Oft genug versteckt sich genauso viel CO₂ darin wie zuvor.

    Asiatische Tigermücke auf der Haut

    Mehr Dengue-Fieber in Bayern: Wie hoch ist die Infektionsgefahr?

    Die Infektionszahlen mit Dengue steigen - auch in Bayern. Noch findet eine Infektion nicht hierzulande statt, sondern auf Fernreisen, trotzdem rückt das Dengue-Virus näher. Es ist bereits in Europa angekommen. Was Sie über Dengue wissen sollten.

    Aufnahme der Sonnenoberfläche mit mehreren Sonneneruptionen, aufgenommen vom Solar Dynamics Observatory (SDO) der NASA im Jahr 2022

    Sonnenstürme und Polarlichter: Was das für die Erde bedeutet

    Alle elf Jahre erreicht die Sonne ihr Aktivitätsmaximum. Dann gibt es mehr Sonnenstürme, die geladene Teilchen ins All schicken. Gerade waren einige Tage lang auch in Deutschland Polarlichter zu sehen.

    Sternenhimmel mit Sternschnuppen über Lenggries

    Sternschnuppen am Montagmorgen: Die Eta-Aquariden kommen

    Diese Sternschnuppen sind nur etwas für Frühaufsteher: Die Eta-Aquariden flitzen derzeit über das Firmament, sind aber erst um vier Uhr morgens gut zu sehen. Die besten Chancen haben Sie am 6. Mai in der Früh - falls das Wetter mitspielt.