Klaus Rüfer

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CvD, Nachrichtenmoderator

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20 Beiträge
Professor Damian Dombrowski (rechts) und sein Team begutachten die beiden neuen "Tiepolos".

Würzburger Museum kauft rätselhaftes Tiepolo-Gemälde

Nicht zuletzt für seine Arbeit an der Würzburger Residenz ist der Barockmaler Tiepolo weltberühmt. Nun ziehen wohl zwei Gemälde des Ausnahme-Künstlers nebenan ins Martin-von-Wagner-Museum. Eines der Bilder gibt selbst Experten Rätsel auf.

3.500 Nachtfalterarten gibt es. Nach biologischen Familiennamen sind es u. a. Eulenfalter, Spanner, Spinner, Schwärmer, Glucken und Widderchen.

Lichtverschmutzung: Insekten stärker betroffen als gedacht

Helle Beleuchtung in der Nacht hat negative Auswirkungen auf Insekten und somit auf Nahrungsketten. Das ist bekannt. Doch wie eine neue Studie der Uni Würzburg zeigt, werden die Insekten deutlich stärker beeinflusst als bisher vermutet.

ARCHIV - 12.05.2016, USA, Maryland: HANDOUT - Der Planet Mars, aufgenommen vom «Hubble»-Weltraumteleskop. Mars ist dieser Tage besonders nah an der Erde und kann mit bloßem Auge am Nachthimmel beobachtet werden. Am 13.10.2020 wird die Erde genau zwischen der Sonne und dem Roten Planet stehen. (zu dpa: «Der Mars birgt viel Wasser in der Tiefe») Foto: -/EPA/NASA /HUBBLE/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Weltraumforschung: Uni Würzburg arbeitet an Mars-Projekt mit

Schon mehrfach sind einzelne Roboter erfolgreich auf dem Mars gelandet. Ein neues Projekt mit der Uni Würzburg soll nun einen ganzen Schwarm von Sonden und Robotern in einem Canyon absetzen. Gesucht wird nach Leben, das dort existieren könnte.

Eine Hummel fliegt eine Blume an.

Wenn Hitze orientierungslos macht: Studie zum Effekt auf Hummeln

Auch Hummeln leiden unter Hitze. Würzburger Forscher haben herausgefunden, dass hohe Temperaturen den Geruchssinn der Insekten stark stören. Das erschwert die Nahrungssuche – und kann auch Folgen für Landwirtschaft und Artenvielfalt haben.

Der Kleinst-Satellit QUBE startet in den Orbit

Würzburger Kleinst-Satellit "QUBE" tritt Reise ins All an

"QUBE", ein Kleinst-Satellit der neuesten Generation, ist am Freitagabend erfolgreich ins All gestartet. Er wurde im Zentrum für Telematik in Würzburg gebaut, funktioniert mit Quantentechnologie und überträgt die Informationen abhörsicher.

Zugeschnittene Bretter im Sägewerk Försch in Gössenheim

Lebende CO2-Speicher - Bäume sind mehr als Brennholz

Bäume sind lebende CO2-Speicher. Ihr Holz speichert selbst lange nachdem sie gefällt wurden das gefährliche Klimagas. Das hängt allerdings davon ab, wie ein solcher Baum verwertet wird.

Würzburg nach der Zerstörung - Kinder halfen den Schutt wegzuräumen. (Archivbild)

Als Helfer im brennenden Würzburg - ein Augenzeugenbericht

Als am 16. März 1945 Würzburg zerbombt wurde, standen große Teile der Stadt in Flammen. Im Kampf gegen die Brände kam auch Hilfe von außerhalb: Die Feuerwehr-Fernbereitschaft. Einer von ihnen war ein Junge aus Marktheidenfeld.

Symbolbild Böller

Generelles Böllerverbot? Stimmen aus unterfränkischen Städten

Die Vorfälle in der Silvesternacht wirken nach. Die Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte, in Berlin oder auch in Kitzingen, haben eine neue Eskalationsstufe erreicht. Der Ruf nach einem generellen Böllerverbot zum Jahreswechsel wird laut.

grafische Darstellung fliegender Untertassen

Würzburger Professor fordert Ufo-Behörde

Ufos sind für ihn keine Spinnerei - Hakan Kayal von der Uni Würzburg denkt dabei aber auch nicht an kleine grüne Männchen. Der Raumfahrwissenschaftler wünscht sich einen professionellen Umgang mit Ufos, ähnlich wie in den USA oder in Frankreich.

Auf Dach montierte Warnsirene

Warntag: Warum in Unterfranken nicht überall die Sirenen heulen

Heute ist der bundesweite Warntag. Bund und Länder testen, wie die Bevölkerung im Notfall erreicht werden kann. Das sind neben modernen Warn-Apps auch die althergebrachten Warnsirenen. Doch nicht alle Sirenen werden aufheulen.