"Made in Germany" heißt es bei Adidas und Puma kaum noch. Doch nun bringt Puma eine Taschen-Kollektion heraus, die in Franken entstanden ist - genäht in den Werkstätten der Lebenshilfe Nürnberger Land.

Razzia bei Adidas: Der Zoll und die Steuerfahndung haben die Konzernzentrale in Herzogenaurach durchsucht. Der zweitgrößte Sportartikelhersteller der Welt bestätigte entsprechende Berichte. Das sind die Hintergründe.

Diese Scheidung hat gedauert: Zwei Jahre nach der eigentlichen Trennung gehen Adidas und Kanye "Ye" West nun endgültig getrennte Wege. Sneaker-Fans können ein letztes Mal zuschlagen.

Millionen verkaufte Trikots und immer wieder Negativschlagzeilen, so wie kürzlich bei der Kampagne mit Top-Model Bella Hadid. Adidas polarisiert oft – einer bleibt dabei aber gelassen, wenigstens nach außen: Adidas-Chef Björn Gulden.

Der Sportartikelhersteller Adidas steht für eine Sneaker-Werbung mit US-Model Bella Hadid in der Kritik. Israelische Organisationen empfinden die Kooperation als respektlos. Das Unternehmen will die Kampagne nun überdenken.

Nicht nur das pinke DFB-Auswärtstrikot, andere Trikots der Fußball-EM verkaufen sich ebenfalls gut. So wie auf dem grünen Rasen beginnt auch für die Sportartikelbranche die Final-Runde. Der Ausrüster des EM-Siegers darf auf beste Geschäfte hoffen.

Der neue Intendant des Erlanger Theaters, Jonas Knecht, wagt einen radikalen Neuanfang. Künftig gibt es in dem vergleichsweise kleinen Haus sieben Chefs und einen neuen Namen. Und auch sonst hat der künftige Intendant viele neue Ideen.

Nach einem Lawinenunglück in Tirol am Dienstag hat der 1. FC Nürnberg mitgeteilt, dass es sich bei dem 19-jährigen tödlich Verunglückten um einen Mitarbeiter des Vereins handelt. Der junge Mann war als Trainer und bei sozialen Projekten im Einsatz.

"Impossible is nothing" war lange das Motto von Adidas – doch diesen Slogan hat der neue Chef im Haus, Björn Gulden, nun beerdigt. Er will weniger Erfolgsdruck und ein gesünderes Unternehmen.

Tapeten schaffen es auch heute noch an viele Wände, aber eher selten in ein Museum für zeitgenössische Kunst. Anders ist das im Neuen Museum in Nürnberg. Dort lädt eine neue Ausstellung zum Tapetenwechsel ein – auch im Vorbeigehen am Museum.