Moritz M. Steinbacher

Moritz M. Steinbacher

Korrespondent für München und Umland

Studium Politikwissenschaften, BWL und Psychologie; Auslandsaufenthalte in USA und Schweden; BR-Volontariat

Alle Inhalte von Moritz M. Steinbacher

150 Beiträge
Das Münchner NS-Dokuzentrum in der Brienner Straße 34.

Münchner NS-Dokuzentrum bekommt Dependance in Neuaubing

In München-Neuaubing entsteht eine Gedenkstätte am Ort des dortigen ehemaligen Zwangsarbeiterlagers aus der NS-Zeit. Bis 2026 werden zwei Baracken saniert und als Dependance des Münchner NS-Dokumentationszentrums zum Erinnerungsort gestaltet.

Der Antisemitismusbeauftrage der bayerischen Staatsregierung, Ludwig Spaenle (Archivbild).

München: Keine Möglichkeit Pro-Palästina-Camp zu verbieten

In dem Pro-Palästina-Camp in München werde Gewalt und Terror Vorschub geleistet, erklärt der Antisemitismusbeauftragte der bayerischen Staatsregierung. Doch laut KVR stellt das Protestcamp keine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar.

"In meiner Amtszeit wird keine dritte Startbahn gebaut", hatte Bayerns Ministerpräsident Söder erst vor wenigen Tagen betont. Doch Flughafen-Gegner befürchten, dass der Bau nun doch bald beginnen könnte. Auslöser ist ein Schreiben.

Dritte Startbahn: Flughafen-Gegner befürchten baldigen Baustart

"In meiner Amtszeit wird keine dritte Startbahn gebaut", hatte Bayerns Ministerpräsident Söder erst vor wenigen Tagen betont. Doch Flughafengegner befürchten, dass der Bau nun doch bald beginnen könnte. Auslöser ist ein Schreiben.

Christian Scharpf (SPD), Oberbürgermeister von Ingolstadt.

Wiesn & Hi-Tech: Scharpf ist Münchens neuer Wirtschaftsreferent

Der Münchner Stadtrat hat Christian Scharpf zum neuen Wirtschaftsreferenten der Stadt gewählt. Er landete mit 44 Stimmen deutlich vor seinem Mitbewerber, Amtsinhaber Clemens Baumgärtner. Die Vergangenheit zeigt: Dieser Job kann ein Sprungbrett sein.

Ein Schild mit der Aufschrift "Achtung Sperrzone - Betreten oder Durchfahrt nur nach Genehmigung über Funk durch den Kontrollturm" ist auf dem Gelände des Flughafens München zu sehen. Im Hintergrund der Tower.

"Ewiges Baurecht" für dritte Startbahn sorgt für Ärger

Mit einem "juristischen Trick", so vermuten die Grünen, will die Flughafengesellschaft "ewiges Baurecht" für die umstrittene dritte Startbahn des Flughafens Münchens erreichen. Die Flughafengesellschaft betont jedoch, sie verfolge ein anderes Ziel.

Alfons Schuhbeck als Angeklagter im Gerichtssaal

Neue Anklage gegen Alfons Schuhbeck

Erneut wurde gegen Alfons Schuhbeck Anklage erhoben. Er soll unter anderem in fast 500 Fällen Gehälter vorenthalten und veruntreut haben. Schon 2022 wurde Schuhbeck wegen Steuerhinterziehung zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.

Isartor, östliches Stadttor der historischen Altstadt von München, mit dem Valentin-Karlstadt-Musäum.

Letzte Chance: Valentin-Karlstadt-Musäum schließt ab Montag

Im Valentin-Karlstadt-Musäum im Münchner Isartor dürfen sich wegen des fehlenden Brandschutzes nur höchstens 50 Personen gleichzeitig aufhalten. Jetzt wird brandschutztechnisch nachgebessert und das Haus schließt ab Montag – eineinhalb Jahre lang.

Eine Blasmusikkapelle in Tracht läuft mit dem Trachten- und Schützenzug auf der Theresienwiese ein. Im Hintergrund Buden und Fahrgeschäfte des Oktoberfests

Friedlich, voll und sonnig: So war das erste Wiesn-Wochenende

Das 189. Oktoberfest hat einen Bilderbuchstart hingelegt: Eine Million Menschen feierten friedlich auf der Theresienwiese. Alle lieferten: der Oberbürgermeister, der Ministerpräsident und das Wetter. Ein Überblick über das erste Wochenende.

Jetzt schnell zum Zelt: Um 9 Uhr durften die ersten Wiesnbesucher aufs Festgelände - nach stundenlanger Warterei.

Wiesn-Gelände öffnet fürs Oktoberfest: Oans, zwoa, drei, run!

Pünktlich um 9 Uhr hat das 189. Oktoberfest seine Tore geöffnet. Seit den frühen Morgenstunden standen die ersten Wiesn-Besucher Schlange. Die strengen Kontrollen fanden bereits dort statt - so stand dem "Run" auf die Festzelte nichts im Weg.

Polizisten stehen vor dem Haupteingang der Wiesn

Neues Sicherheitskonzept für Wiesn: Metall-Detektoren und Ordner

Wegen des Anschlags in Solingen ist das Sicherheitskonzept für das Münchner Oktoberfest verschärft worden. Besucher müssen jetzt auch damit rechnen, abgetastet und mit Metalldetektoren kontrolliert zu werden. OB Reiter will "bestmögliche Sicherheit".