Ursula Klement

Ursula Klement

Landwirtschaft und Umwelt

    Alle Inhalte von Ursula Klement

    31 Beiträge
    Ein verästelter Schlehenzweig  mit gelben und grauen Flechten am Holz und etlichen weißen Blüten

    Barbarazweige: So blühen sie sicher bis Weihnachten

    Blühen sie an Heiligabend oder klappt's wieder nicht? Der Brauch, am 4. Dezember Barbarazweige zu schneiden, macht Weihnachten auch für Erwachsene spannend. Wenn man ein paar Tipps beherzigt, wird aus den Zweigen wirklich ein Weihnachtsschmuck.

    André Holzinger im Retzenbach am Biberdamm

    Biber ärgern und damit Schäden verhindern – das steckt dahinter

    André Holzinger ärgert den Biber. Aber das ist für alle Seiten gut: für den Bach, für die Bauern und unterm Strich auch für den Biber. Es gibt keine Überschwemmungen mehr, die Artenvielfalt steigt – und der Naturschutz sagt: ein Vorzeigeprojekt.

    Kirschlorbeer (Archivbild)

    Kirschlorbeer: Gift für Gärten - Gefahr für Bayerns Wälder?

    In der Schweiz darf er nicht mehr verkauft werden. In Deutschland gilt der Kirschlorbeer zwar offiziell als potenziell invasive Pflanze, ist aber dennoch in vielen Gärten zu finden. Und er siedelt sich zunehmend wild im Wald an – was ein Problem ist.

    Pkw-Anhänger beladen mit Fallobst. Im Hintergrund ein Garten mit alten Hochstämmen

    Gute Preise: Aufschwung beim Mostobst

    Streuobstbesitzer in Südbayern freuen sich über eine besonders gute Saison. Denn dort war die Ernte heuer üppig. Und die Preise fürs Mostobst waren außergewöhnlich hoch. Äpfel zum Saften werden in Zukunft voraussichtlich stark nachgefragt.

    Ein grüner Mähdrescher von vorn, der dicht an einem PV-Modul entlang fährt

    Agri-PV: Ernte und Stromernte kombiniert – lohnt es sich?

    Viele Bauern interessieren sich gerade für Agri-Photovoltaik. Wie die Landwirtschaft zwischen Solar-Modulen wirklich funktioniert, muss sich erst noch zeigen. Erste Ergebnisse gibt es jetzt von der Versuchsanlage in Grub bei München.

    Mann mit Hut steht in einem kleinen Bach und schaut dem Wasser nach

    Große Wirkung am kleinen Gewässer: Bachpate werden

    Wer es genießt, sich draußen in der Natur zu bewegen und sich gern um jemanden kümmert, der viel zurückgibt, braucht keinen Hund. Er oder sie könnte sich auch um einen kleinen Bach kümmern. Das ist billiger und bringt viel für die Umwelt.

    Ein Kinderschubkarren voll mit Herbstlaub  steht im Garten vor einer Schuppenwand

    Garteln ohne Wertstoffhof – Wie geht das?

    Mähgut, Laub, Heckenschnitt: Ein Garten bietet genug Material, um mindestens alle zwei Wochen zum Wertstoffhof zu fahren. Wenn man mehr davon im Garten behalten würde, könnten viele profitieren: Kommunen, die Natur und der eigene Geldbeutel.

    Auf den ersten Blick könnte man meinen, es sind Tomaten: Viele Spindelbäume in einer Reihe mit vielen roten Äpfel

    Ernte: Apfelbauern am Bodensee zufrieden – aber nur dort

    Glück gehabt: Die Bodensee-Obstbauern erwarten eine gute Ernte und gute Preise. Ihre Bäume sind von Spätfrösten verschont geblieben. In Nordbayern und europaweit wird die Apfelernte dagegen miserabel ausfallen, deswegen sind makellose Äpfel knapp.

    Traktor mit Messerbalken mäht Grünstreifen zwischen Kreisstraße und Maisfeld

    Mähen statt Mulchen: Bienen profitieren, Gemeinden zahlen drauf

    Grünpflege am Straßenrand heißt meist: Mulchen. Da werden mit dem Gras auch alle Insekten zerkleinert und liegen gelassen. Beim Mähen kommen die Insekten unbeschadet davon, doch das Mähgut muss als Biomüll teuer entsorgt werden. Das soll sich ändern.

    Eine Kiste mit hellgelben Äpfeln steht auf einem Gartenstuhl vor dem Zaun. Dabei ein Schild mit der Aufschrift "Klaräpfel abzugeben gegen Spende"

    Reiche Streuobst-Ernte: Wohin mit den Frühäpfeln?

    Mit eigenem Obst Geld verdienen – das kann man auch als Privatperson. Man muss allerdings verschiedene Vorschriften beachten. Wem das zu kompliziert ist, der kann seinen Garten öffnen und seine Frühäpfel von anderen ernten lassen.