Bei einer Aktion von 'Gewalt an Frauen hat System" haben Protestierende im Mai 2020 am Münchner Stachus Femizide sichtbar gemacht.
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Bei einer Aktion von 'Gewalt an Frauen hat System" haben Protestierende im Mai 2020 am Münchner Stachus Femizide sichtbar gemacht.

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Getötet vom (Ex)-Partner: Femizide in Bayern und Deutschland

Getötet vom (Ex)-Partner: Femizide in Bayern und Deutschland

Femizide bezeichnen Tötungen von Frauen, weil sie Frauen sind. Die Delikte würden zunehmen und Ausländer seien schuld daran, behaupten manche. Doch dafür gibt es keine Belege. Ein #Faktenfuchs.

Über dieses Thema berichtet: radioWelt am .

Darum geht's:

  • Ein Großteil der Femizide in Deutschland sind Partnerschaftstötungen. Diese geschehen häufig im Kontext einer Trennung und kommen in allen Bildungs- und Erwerbsgruppen vor.
  • Ein Anstieg der Delikte lässt sich aus den verfügbaren Zahlen nicht ablesen.
  • Die Mehrzahl der Tatverdächtigen von Partnerschaftstötungen an Frauen hat laut polizeilicher Kriminalstatistik eine deutsche Staatsbürgerschaft.

Tödliche Gewalt gegen Frauen geschieht in allen Ländern. Sechzig Prozent aller vorsätzlich getöteten Frauen weltweit werden von ihren (Ex-)Partnern oder von Familienangehörigen getötet. Das geht aus Schätzungen von UN Women und des United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) hervor.

Frauen sind laut dem UN-Report demnach unverhältnismäßig stark von häuslicher Gewalt betroffen. Bei Männern liegt der Anteil von Tötungen durch (Ex-)Partnerinnen und Familienangehörige bei knapp 12 Prozent.

Häufigster Fall von Femizid in Deutschland: Partnerschaftstötung

Bei einem Femizid wird eine Frau vorsätzlich getötet, weil sie eine Frau ist – so lautet die gängige Definition, wie sie etwa die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwendet. Sind oder waren Täter und Opfer in einer Beziehung, dann spricht die WHO von "intimate femicide", übersetzt heißt das etwa: "Femizid unter Vertrauten" oder "Intimizid bzw. Partnerschaftstötung an einer Frau".

Während laut der UN-Schätzungen Frauen 2023 weltweit am häufigsten (55 Prozent) von Familienmitgliedern getötet wurden, sieht es in Europa und Amerika anders aus: Hier wurden laut der Schätzungen Frauen in 64 bzw. 58 Prozent der Fälle mutmaßlich von ihren Intimpartnern getötet.

Partnerschaftstötungen, als Untergruppe von Femiziden, machen auch in Deutschland Studien zufolge mehr als die Hälfte aller Fälle aus und geschehen besonders häufig im Kontext einer Trennung. Auch in Bayern töten Männer ihre Partnerinnen oder Ex-Partnerinnen und werden dafür verurteilt – so etwa am Landgericht Landshut und am Landgericht Bayreuth. In den Kommentarspalten sorgen solche Fälle für Bestürzung. User kommentieren die Femizide und stellen dabei Falschbehauptungen auf: Femizide in Deutschland würden zunehmen und "Ausländer" seien schuld daran.

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Für einen kausalen Zusammenhang zwischen gestiegenen “Ausländer”-Zahlen und Femiziden gibt es keine Belege.

Für diesen #Faktenfuchs haben wir Zahlen analysiert und mit Wissenschaftlerinnen und Kriminologen gesprochen: Anders als behauptet lässt sich eine Zunahme von Femiziden in Deutschland aus den verfügbaren Daten nicht herauslesen. Für einen kausalen Zusammenhang zwischen gestiegenen "Ausländer"-Zahlen und Femiziden gibt es keine Belege.

Polizeiliche Kriminalstatistik nur bedingt aussagekräftig

Das Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichte im November 2024 erstmals ein Lagebild über "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten". Das BKA schreibt darin auch von Femiziden und ordnet diesem Begriff verschiedene Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) von 2023 zu. Diese Zahlen sind allerdings aus verschiedenen Gründen nur begrenzt aussagekräftig.

So werden im Lagebild sämtliche Tötungsdelikte wie Mord, Totschlag, Mord im Zusammenhang mit Sexualdelikten und Körperverletzung mit Todesfolge mit weiblichen Opfern als (versuchte oder vollzogene) Femizide gezählt - unabhängig von den Umständen der Taten. Die Polizeiliche Kriminalstatistik erfasse keine "tatauslösenden Motive", schreibt das BKA selbst und räumt weiter ein: "Tötungsdelikte an Frauen können also über die Daten der PKS nicht als Femizide im Sinne des allgemeinen Verständnisses 'Tötung einer Frau, weil sie eine Frau ist' interpretiert werden". Generell sei bei den Daten der PKS außerdem zu beachten, dass diese nicht die tatsächliche Kriminalitäts-Situation, sondern lediglich das polizeiliche Hellfeld abbilden.

Und bei der Interpretation von PKS-Zahlen sei noch mehr Vorsicht geboten, sagt Florian Rebmann, Strafrechtswissenschaftler und Kriminologe am Institut für Kriminologie der Universität Tübingen im Gespräch mit dem #Faktenfuchs. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) arbeitet er an einer empirisch-kriminologischen Untersuchung zur Tötung von Frauen in Deutschland und kennt sich daher aus mit der vorhandenen Datenlage und den Eigenschaften der Polizeilichen Kriminalstatistik.

PKS enthält nur Infos über Tatverdächtige – nicht über verurteilte Straftäter

So zählt die PKS etwa nicht die tatsächliche Zahl der Frauen, die in einem bestimmten Jahr von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet wurden. Sondern die Fälle, die die Polizei in diesem Jahr ausermittelt und zur weiteren Strafverfolgung an die Staatsanwaltschaft übergeben hat, erklärt Rebmann. Das bestätigt auch das BKA dem #Faktenfuchs auf Nachfrage. Die Statistik sei damit abhängig vom Arbeitsaufkommen und den Kapazitäten der Polizei: "In manchen Jahren schließt die Polizei einfach mehr Verfahren ab als in anderen Jahren", sagt Rebmann. Verlässliche Aussagen zu Veränderungen in der Häufigkeit von Femiziden sind auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik also kaum zu treffen.

Die Erhebung bestimmter Parameter der polizeilichen Kriminalstatistik hat sich außerdem im Verlauf der Zeit laut BKA geändert: Erst seit 2011 werde etwa die Opfer-Tatverdächtigen-Beziehung differenzierter abgebildet. Davor fielen nicht-eheliche Beziehungen unter "Bekanntschaft" - zusammen mit Freundschaften oder Zufallsbekanntschaften.

Zudem sind in der PKS und im Lagebild nur Informationen zu Tatverdächtigen enthalten – über später verurteilte Straftäter sagt die polizeiliche Kriminalitätsstatistik nichts aus.

Polizei ermittelte 2023 in 155 Intimiziden an Frauen

2023 ermittelte die Polizei in 92 Fällen von innerfamiliären Tötungsdelikten mit weiblichen Opfern. Bei diesen Tötungsdelikten sind demnach laut Lagebild Mädchen und Frauen zu 51,2 Prozent betroffen.

Anders sieht es hinsichtlich von Intimiziden aus: Hier ermittelte die Polizei 2023 in 155 Fällen von Partnerschaftstötungen an Frauen und in 24 an Männern. Der Anteil weiblicher Opfer von Tötungsdelikten innerhalb von Partnerschaften liegt demnach laut Lagebild bei 80,6 Prozent.

Zusammengezählt werden dafür ermittelte Fälle von vollendetem Mord und Totschlag, sowie Körperverletzungen mit Todesfolge, bei denen Opfer und Tatverdächtiger zum Zeitpunkt der Tötung oder in der Vergangenheit in einer Partnerschaft waren. Die Zahl schwankt von Jahr zu Jahr: Zwischen 2011 und 2023 wurde jährlich in mindestens 108 und bis zu 159 Fällen von Partnerschaftstötungen an Frauen polizeilich ermittelt. Das antwortet das Bundeskriminalamt (BKA), das die Zahlen herausgibt, auf Nachfrage des #Faktenfuchs.

Bayern: Zwischen zehn und 31 ermittelte Partnerschaftstötungen an Frauen jährlich

Im Freistaat wurde 2023 laut Landeskriminalamt Bayern in 25 Fällen von Partnerschaftstötungen an Frauen ermittelt. Auch hier ist kein Anstieg aus den verfügbaren Zahlen abzulesen, die Zahl der Fälle schwankt von Jahr zu Jahr: So ermittelte die bayerische Polizei in den Jahren 2011 bis 2023 in jährlich mindestens acht und bis zu 30 Fällen von Partnerschaftstötungen an Frauen. Das antwortet ein Sprecher des LKA Bayern auf Anfrage des #Faktenfuchs. Da jedoch nicht gesagt werden kann, wie sich im betrachteten Zeitraum das Dunkelfeld oder das Anzeigeverhalten geändert hat, sind auch diese Aussagen für Bayern nur bedingt verlässlich.

Femizid ist kein eigener Straftatbestand

Zahlen zu rechtskräftig verurteilten Personen werden jährlich in der Strafverfolgungsstatistik veröffentlicht. Weil "Femizid" aber kein eigener Tatbestand ist, werden entsprechende Verurteilungen darin nicht gesondert ausgewiesen. Und auch die Täter-Opfer-Beziehung wird in der Strafverfolgungsstatistik nicht erfasst, wie das Bundesministerium der Justiz dem #Faktenfuchs auf Nachfrage mitteilt.

Dass die Datengrundlage zu Femiziden noch lückenhaft ist, schreibt auch die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt am Deutschen Institut für Menschenrechte in ihrem Bericht.

Lange Zeitreihen fehlen

Eine Zeitreihe der Partnerschaftstötungen an Frauen auf Basis von PKS-Daten seit 2011 sei zudem zu kurz, warnt Rebmann im Interview mit dem #Faktenfuchs. Aus seiner kriminologischen Sicht sind Femizide extrem selten, verglichen mit anderen, verwandten Delikten häuslicher Gewalt: "Wenn man so seltene Phänomene anschaut, dann ist es nicht statistisch korrekt, einen ganz kurzen Zeitraum anzuschauen."

Auch Monika Schröttle, Politologin und Sozialwissenschaftlerin, beobachtet, dass die Zahl der ermittelten Femizide in Deutschland schwankt – ohne klare Tendenz nach oben oder unten. Schröttle forscht seit langem zu Gewalt gegen Frauen, leitet die Forschungs- und Beobachtungsstelle Geschlecht, Gewalt, Menschenrechte am Institut für empirische Soziologie (IfeS) Nürnberg und koordiniert das European Observatory on Femicide (EOF). Letzteres erhebt seit 2020 mit einem eigenen Tool Daten zu Femiziden in Europa.

Die von ihr ermittelten absoluten Zahlen von Femiziden in Deutschland erschienen im europäischen Vergleich hoch, so Schröttle. In Bezug gesetzt zur Einwohnerzahl läge Deutschland jedoch im Mittelfeld.

Mehrheit der Tatverdächtigen hat deutsche Staatsbürgerschaft

Die Mehrheit der in der PKS festgehaltenen Tatverdächtigen ermittelter Intimizide an Frauen hatte seit 2011 eine deutsche Staatsbürgerschaft – jährlich zwischen 68 und 83 Prozent. Das bestätigt auch Monika Schröttle:

Wir haben es hier in Deutschland überwiegend, weit überwiegend mit deutschen Tätern zu tun. Übrigens aus allen, auch aus den gehobenen Bildungs- und Soziallagen, sodass wir aus unseren Daten des European Observatory on Femicide für Deutschland keinen eindeutigen Zusammenhang, zum Beispiel mit dem ethnischen Hintergrund, gefunden haben.

Auch Studien kamen immer wieder zu dem Schluss, dass sich Männer, die ihre (Ex-)Partnerin töten, hinsichtlich soziodemografischer Merkmale kaum von der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, das ist hier und hier nachzulesen.

Das LKA Bayern schätzt dies in seiner kriminologischen Einordnung zu den Zahlen ähnlich ein. Weil Partnerschaftstötungen statistisch gesehen so seltene Ereignisse seien, könnten "keine belastbaren Aussagen zu differenzierten soziodemografischen Merkmalen, wie z. B. Migrationshintergrund der Täterinnen und Täter, getroffen werden."

Soziologin warnt vor stereotypisierenden Aussagen

Dass einige Frauen sich unsicher fühlen, wenn sie etwa von Männern, die sie nicht einschätzen können, angesprochen werden, erklärt die Sozialwissenschaftlerin so: Belästigung und Bedrohung würden bei fremd gelesenen Männern oft als kollektives Problem eingeordnet. Bei deutschen Männern, vor allem aus gehobenen Milieus, werde diese Gewalt hingegen oft individualisiert. Außerdem könne es entlasten, zu glauben, die Gewalt sei woanders: "Aber es stimmt einfach nicht. Diese Gewalt ist überall, bis in die höchsten Kreise."

Schröttle beobachtet seit Jahren, wie versucht wird, das Problem von Gewalt gegen Frauen "Fremden" zuzuschieben und ordnet ein:

Dass Frauen auf der Straße von fremden Männern getötet werden – das ist die absolute Minderheit der Fälle. Die Mehrheit der Frauen wird von ihren Partnern, deutsch- oder nicht deutschstämmig, getötet.

Andere oft diskutierte Femizid-Arten, wie etwa ehrbezogene Tötungsdelikte ("Ehrenmord") oder sexualbezogene Tötungsdelikte, kämen hingegen sehr selten vor, ergänzt Rebmann.

Schröttle warnt vor stereotypisierenden Aussagen und der Pauschalisierung von Ausländern:

Wenn man sich genauer anschaut, wer das in die Welt setzt, sieht man, dass deren Anliegen überhaupt nicht ist, dass Frauen geschützt oder emanzipiert werden, sondern einfach nur, Sündenböcke zu finden.

Nicht-Deutsche scheinbar überrepräsentiert – unter Tatverdächtigen und Opfern

Zwischen 17 und 32 Prozent der Tatverdächtigen von Partnerschaftstötungen an Frauen in Deutschland hatten in den Jahren 2011 bis 2023 laut Polizeilicher Kriminalstatistik keine deutsche Staatsbürgerschaft. Der Ausländeranteil in der deutschen Wohnbevölkerung lag 2023 bei etwa 15 Prozent.

Ein direkter Vergleich dieser Prozentzahlen ist jedoch statistisch unsauber und irreführend. So werden unter den nicht-deutschen Tatverdächtigen in der PKS nicht nur in Deutschland wohnhafte Ausländer, sondern auch etwa Touristen und Saisonarbeiter erfasst.

Zieht man die Prozentzahl trotzdem als Vergleichsgröße heran, dann scheinen Nicht-Deutsche als Tatverdächtige von Partnerschaftstötungen an Frauen überrepräsentiert zu sein, wenn auch weniger stark als bei anderen kriminellen Delikten.

Der Vollständigkeit halber wäre dann aber zu beachten, dass zwischen 2013 und 2023 jährlich mindestens 23 und bis zu 43 Prozent der ermittelten Opfer keine deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Vor 2013 wurden Opfer noch nicht nach der Staatsangehörigkeit erfasst bzw. ausgewertet, wie das BKA dem #Faktenfuchs mitteilt.

Staatsbürgerschaft spielt für Kriminologen keine Rolle

Aber selbst wenn die Zahlen der PKS belastbar wären und sich hinsichtlich Staatsbürgerschaft und nicht-deutscher Tatverdächtiger eine gewisse Korrelation zeigte, hieße diese noch lange nicht, dass der Zusammenhang kausal sei, also dass das eine das andere bedinge, sagt Florian Rebmann:

Die Staatsbürgerschaft einer Person ist für die Frage, warum eine Person eine Straftat begeht, eigentlich vollkommen irrelevant.

"Kulturelle Prägung" nicht entscheidend

Rebmann kennt die gängigen Behauptungen, Femizide seien "in manchen Kulturen stärker ausgeprägt" oder ausländische Täter hätten eben besonders sexistische und frauenverachtende Einstellungen.

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Die Sozialisation kann laut Experten eine Rolle spielen, ist aber nicht allein entscheidend für Femizide.

Für ihn reicht das als Erklärung nicht aus:

Trennungstötungen, die finden bei allen Nationalitäten schlicht und ergreifend statt. Und da kann die Sozialisation einer Person in einem bestimmten Gesellschaftssystem eine Rolle spielen, aber jetzt auch nicht so eine große Rolle, dass man sagen kann, 'das passiert in Deutschland nicht'.

Fazit

Ein Femizid ist kein eigener Straftatbestand. Eine vollständige Statistik zu rechtskräftig verurteilten Tätern gibt es daher nicht.

In der polizeilichen Kriminalstatistik gibt es Zahlen zur Untergruppe der Partnerschaftstötungen. In 80 Prozent der ermittelten Fälle sind Frauen die Opfer. Anders als behauptet lässt sich eine Zunahme der Delikte aus den verfügbaren Daten nicht herauslesen.

Intimizide an Frauen kommen in allen Bildungs- und Erwerbsgruppen vor und besonders häufig im Kontext einer Trennung. Laut polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) hat die Mehrzahl der Tatverdächtigen eine deutsche Staatsbürgerschaft. Für einen kausalen Zusammenhang zwischen Partnerschaftstötungen an Frauen und der Staatsbürgerschaft der Tatverdächtigen gibt es keine Belege.

Hilfe bei Gewalt

Sollten Sie selbst von Gewalt betroffen sein: Die Hilfetelefone "Gewalt gegen Frauen" und "Gewalt an Männern" beraten kostenfrei und anonym. Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" erreichen Sie unter 08000/116016, das Hilfetelefon "Gewalt an Männern" unter 0800/123 9900.

Auch der "Weisse Ring" hilft Menschen, die Opfer von Gewalt und Kriminalität geworden sind. Sie erreichen den "Weissen Ring" telefonisch unter 116 006.

Quellen

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