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(Symbolbild) BKA: In Bayern besonders viele Gewalttaten gegen Politiker

BKA: In Bayern besonders viele Gewalttaten gegen Politiker

Es gibt immer mehr Angriffe gegen Abgeordnete, Bürgermeister, Stadt- oder Landräte. Das reicht von Drohungen und Beleidigungen bis hin zu körperlicher Gewalt. Bayern führt diese Statistik an. Was steckt dahinter?

Menschen bei einer rechten Demonstration hinter einer Absperrung in Berlin, Mitte Dezember 2024 (Symbol- und Archivbild)

Bericht: Neuer Höchstwert an rechtsextremen Delikten erfasst

Propaganda, Volksverhetzung, Sachbeschädigung, Gewalt: Rechtsextreme Straftaten nehmen laut einem Medienbericht, der sich auf Zahlen des Bundesinnenministeriums bezieht, zu. Bis Ende November 2024 wurden demnach knapp 34.000 Fälle registriert.

Computertaste mit der Aufschrift BKA

Größte deutschsprachige illegale Handelsplattform zerschlagen

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat die größte deutschsprachige illegale Handelsplattform zerschlagen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Die Plattform – vor allem für gestohlene Daten, Drogen und gefälschte Dokumente – bestand seit 2012.

Bei einer Aktion von 'Gewalt an Frauen hat System" haben Protestierende im Mai 2020 am Münchner Stachus Femizide sichtbar gemacht.

Getötet vom (Ex)-Partner: Femizide in Bayern und Deutschland

Femizide bezeichnen Tötungen von Frauen, weil sie Frauen sind. Die Delikte würden zunehmen und Ausländer seien schuld daran, behaupten manche. Doch dafür gibt es keine Belege. Ein #Faktenfuchs.

(Symbolbild) Die Aschaffenburger Kriminalpolizei hat als einzige Leitstelle Bayerns eine Cold-Case-Einheit. Zum Altfall-Symposium am 20. November lädt sie Vertreter von BKA und LKA zum Thema DNA-Analytik und forensische Medientechnik ein.

Cold Cases: Polizei und Justiz netzwerken in Aschaffenburg

Wie können Cold-Case-Fälle besser aufgeklärt werden? Damit beschäftigten sich 270 Experten von Bundeskriminalamt, Landeskriminalamt, Staatsanwaltschaft, Kriminalpolizei und Bundeswehr in Aschaffenburg. Es ging vor allem um bessere Zusammenarbeit.

Eine Frau hält sich in einer gestellten Szene ihre Hände vor das Gesicht. (Symbolbild)

Faeser: "Fast jeden Tag wird eine Frau oder ein Mädchen getötet"

Taten, die sich spezifisch gegen Frauen richten, haben vergangenes Jahr zugenommen. Der Lagebericht des Bundeskriminalamts zeigt dabei Anstiege in fast allen Bereichen – darunter häusliche Gewalt, Sexualdelikte und Femizid genannte Tötungen.

Antisemitische Hasspostings: Wohnungen in Bayern durchsucht

Antisemitische Hasspostings: Wohnungen in Bayern durchsucht

Die Polizei ist bundesweit mit Razzien und Vernehmungen gegen Hasskommentare im Netz vorgegangen. Anlass ist ein Aktionstag gegen "Hasskriminalität". In Bayern wurden 18 Wohnungen durchsucht, sechs in München. Was den Verdächtigen vorgeworfen wird.

Ein Mann hält eine Captagon-Tablette mit typischem Logo zwischen den Fingern.

Terrordroge Captagon – auch in Deutschland auf dem Vormarsch?

Die Aufputschdroge Captagon ist im Nahen Osten verbreitet. Weltweit machte sie 2023 Schlagzeilen, weil Hamas-Terroristen Captagon bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober genommen haben sollen. Hierzulande ist der Konsum kein Problem – noch.

Polizistinnen und Polizisten (Symbolbild)

Gewalt gegen Polizisten und Rettungskräfte erreicht Höchststände

Immer öfter werden Polizistinnen und Polizisten im Dienst attackiert, meistens geht es dabei um tätliche Angriffe und Widerstandshandlungen. Das zeigt das Lagebild des Bundeskriminalamts für das Jahr 2023. Sogar 40 versuchte Tötungen wurden erfasst.

Symbolbild: Von der Polizei festgesetztes Captagon

Experten mahnen: Drogenwelle Captagon in Deutschland bekämpfen

Kriminelle Netzwerke verdienen mit dem Handel von Captagon Milliarden. Nach der Herstellung zumeist in Syrien wird die Aufputschdroge über die EU nach Saudi-Arabien geschmuggelt. Neue Recherchen zeigen: Deutschland rückt dabei zunehmend in den Fokus.