Als erstes fiel die Eintracht auf. Schon auf den Fotos von seiner Vorstellung hatte man den Eindruck, Max Eberl und der FC Bayern gehören zusammen. Der Meinung war Uli Hoeneß schon immer. Eberl erfüllt genau das Profil, das sich Uli Hoeneß für einen Sportvorstand beim deutschen Meister vorgestellt hat: sympathische Ausstrahlung, Bayern-Vergangenheit, eine lange berufliche Erfahrung.
Mit Max Eberl ist jetzt der Wunschkandidat von Uli Hoeneß da, der allerdings zum ersten Mal bei einem Klub dieser Größe arbeiten wird und zum Amtsantritt bei den Bayern viele Baustellen vorfindet. Die Hörer und User bei "Heute im Stadion" auf Bayern 1 trauen Eberl die Wende zu:
"Ja, mit Eberl wird wieder Ruhe einkehren, aber nur wenn der neue Trainer Fehler machen darf. Siehe Klopp in Liverpool." - Wolfgang
"Max Eberl kann niemals toppen was Uli Hoeneß für die Bayern geleistet hat. Ein hinkender Vergleich. Was aber nicht heißen soll, dass Eberl nicht auch gewisse Erfolge bei den Bayern haben wird." - Detelf Ost
"Der macht das bei Bayern. Die brauchen jetzt einfach einen bodenständigen, vernünftigen Menschen, der keine Allüren hat, aber Leistung bringt." - Anruferin Kelly
"Man muss den Uli Hoeneß-Kult ein bisschen zurückstellen. Das war 20. Jahrhundert. Der Max Eberl hat andere Aufgaben, das muss eine andere Person sein als Hoeneß, um den Verein wieder groß zu machen." - Anrufer Thomas
Die Frage der Woche
Wunschkandidat für das neue Gesicht der Bayern: Wird Max Eberl der neue Uli Hoeneß?
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