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Eine FFP2-Maske hängt an einem Haken

Falsche Atteste: Verurteiltes Ärztepaar muss doch nicht in Haft

Ein Ärztepaar soll im Landkreis Schwandorf falsche Atteste zur Befreiung der Masken- und Impfpflicht ausgestellt haben und wurde dafür zu einer Haftstrafe verurteilt. Jetzt hat das Landgericht Amberg dieses Urteil auf Bewährung ausgesetzt.

Ein Mann betritt im Landsberger Amtsgericht einen Gerichtssaal. Sein Kopf ist verpixelt.

Urteil im Prozess um falsche Masken-Atteste erwartet

Mindestens 117 Masken-Befreiungsatteste soll er zu Beginn der Corona-Pandemie ausgestellt haben, ohne die Patienten zu untersuchen: Nun wird das Urteil gegen einen Arzt aus Oberbayern erwartet. Er stand bereits wegen eines Hitlergrußes vor Gericht.

Das Ärzte-Ehepaar am Freitag vor der Urteilsverkündung im Gericht

Ärzte-Paar wegen falscher Atteste zu Haftstrafen verurteilt

Sie hatten falsche Atteste ausgestellt, um Menschen von der Masken- und Impflicht zu befreien: Ein Ärzte-Ehepaar aus dem Landkreis Schwandorf ist dafür nun vom Amtsgericht verurteilt worden. Beide Mediziner erhielten Haftstrafen ohne Bewährung.

Ein Telefon und ein Kugelschreiber liegen neben einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Telefonische Krankschreibung soll dauerhaft möglich werden

Während der Corona-Pandemie war sie erprobt worden - nun soll sie unbefristet gelten: die Krankschreibung per Telefon. Unter gewissen Bedingungen können Patienten und Patientinnen also bald wieder in der Praxis anrufen, um ein Attest zu erhalten.

Arzt füllt am Schreibtisch ein Formular aus. (Symbolbild)

Ärztepaar wegen falscher Atteste vor Gericht

Einem Ärzteehepaar aus dem Landkreis Schwandorf wird vorgeworfen, viele falsche Atteste ausgestellt zu haben. Es geht dabei um Befreiungen von der Masern-Impfpflicht und der Maskenpflicht. Ab Mittwoch beginnt der Prozess am Schwandorfer Amtsgericht.

Leere Absperrgitter vor dem Gerichtsgebäude. Es kamen circa 20 Unterstützer und Unterstützerinnen des Angeklagten nach Landsberg.

    Prozess um falsche Masken-Atteste verschoben

    Ein Arzt aus Kaufering soll in der Corona-Pandemie falsche Maskenbefreiungs-Atteste ausgestellt haben. Heute hat der Prozess am Amtsgericht Landsberg begonnen - und wurde nach knapp vier Stunden ausgesetzt.

    Der sogenannte Maskenarzt Ronald Weikl (rechts) mit seinem Verteidiger kurz vor der Urteilsverkündung

    Urteil gegen Masken-Arzt abgemildert: Ein Jahr auf Bewährung

    Er stellte Blanko-Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht aus: Im Berufungsprozess um den sogenannten Passauer Masken-Arzt am Landgericht Passau gibt es ein neues Urteil - und das fällt deutlich milder aus als in erster Instanz.

    Der Arzt Ronald Weikl (rechts) mit seinem Anwalt

    Zwei Jahre Haft für Passauer "Maskenarzt" gefordert

    Vor dem Passauer Landgericht hat die Staatsanwaltschaft zwei Jahre Gefängnis für den "Maskenarzt" Ronald Weikl gefordert. Er soll zahlreiche Atteste ausgestellt haben, um Menschen von der gesetzlich vorgeschriebenen Maskenpflicht zu befreien.

    Mehrere Männer sitzen an einem Tisch in einem Gerichssaal

    Prozess: Passauer Maskenarzt rechtfertigt Vorgehensweise

    Vor dem Landgericht Passau hat am Vormittag der Berufungsprozess gegen den Passauer Arzt Ronald Weikl begonnen. Es geht um unrichtig ausgestellte Maskenbefreiungsatteste. Weikl verteidigte seine Vorgehensweise.

    Bayerns Gesundheitsminister Holetschek

    Corona: Holetschek fordert Verzicht auf Attestpflicht für Kinder

    Bayerns Gesundheitsminister fordert von der Bundesregierung, beim Infektionsschutzgesetz auf eine Attestpflicht für Kinder und Jugendliche zu verzichten. Dadurch würde Chaos entstehen und die Kinderärzte würden überlastet, so der CSU-Politiker.