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Münzen liegn auf einem Einkommenssteuerbescheid, der auch den Solidaritätszuschlag enthält

Der Solidaritätszuschlag bleibt: Auch Sparer müssen weiterzahlen

Der Solidaritätszuschlag ist verfassungsgemäß. Das Bundesverfassungsgericht hat Beschwerden dagegen heute zurückgewiesen. Das heißt für etliche Bürger und viele Unternehmen, dass sie den Soli weiter entrichten müssen. Auch viele Anleger trifft es.

Die Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe bei der Urteilverkündung zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

Nach dem Soli-Urteil - Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen

Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde gegen den Solidaritätszuschlag abgeräumt. Den Koalitionsverhandlern bleibt so ein riesiges Haushaltsloch erspart. Allerdings ist da noch ein Versprechen der Union.

Das Wort "Solidaritätszuschlag" ist neben einem Taschenrechner auf einem Steuerbescheid zu sehen

Klage gegen Solidaritätszuschlag scheitert in Karlsruhe

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Der Solidaritätszuschlag ist noch verfassungsgemäß. Der Bund habe weiterhin zusätzlichen Finanzbedarf durch die Wiedervereinigung. FDP-Politiker hatten gegen den "Soli" geklagt.

Karlsruhe entscheidet: Soli vor dem Aus?

Karlsruhe entscheidet: Soli vor dem Aus?

Das Bundesverfassungsgericht entscheidet über den Solidaritätszuschlag. Die Zusatzsteuer wurde damals zur Finanzierung der deutschen Einheit eingeführt, wird aber bis heute erhoben. Die Kläger sind der Ansicht, der Soli sei verfassungswidrig.

Bundesverfassungsgericht

Abstimmung über Schuldenpaket: Karlsruhe weist Eilanträge ab

Eine weitere Hürde ist genommen: Der Bundestag kann am Dienstag wie geplant über Grundgesetzänderungen zu Sondervermögen und Schuldenbremse abstimmen. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat Eilanträge dagegen verworfen.

Richter und Richterinnen am Bundesverfassungsgericht verkünden ein Urteil (Archivbild)

Karlsruhe weist Anträge gegen Bundestags-Sondersitzungen ab

Der Bundestag kann am Dienstag über Grundgesetzänderungen zur erhöhten Schuldenaufnahme abstimmen. Das Bundesverfassungsgericht hat AfD- und Linken-Eilanträge zurückgewiesen, welche die Einberufung des alten Parlaments verhindern sollten.

13.03.2025, Berlin: Sahra Wagenknecht, (BSW, Bündnis Sahra Wagenknecht), BSW Bundesvorsitzende, spricht bei einem Pressestatement vor der 213. Plenarsitzung der 20. Legislaturperiode im Deutschen Bundestag. In dieser und einer noch folgenden Sondersitzung des alten Bundestages sollen nach dem Willen von Union und SPD ein milliardenschweres Sondervermögen und eine Reform der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse beschlossen werden. Ziel sind Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

BSW scheitert mit Antrag auf Neuauszählung von Bundestagswahl

Das Bundesverfassungsgericht hat Anträge des "Bündnisses Sahra Wagenknecht" und einzelner Mitglieder abgelehnt, mit denen sie eine Neuauszählung der Bundestagswahl erreichen wollten. Heute wird das endgültige amtliche Wahlergebnis bekanntgegeben.

Sahra Wagenknecht

Verfassungsgericht: BSW will Neuauszählung der Wahl erreichen

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zieht vor das Bundesverfassungsgericht und will dort eine Neuauszählung der Stimmen für die Bundestagswahl erreichen. Das BSW hatte mit 4,972 Prozent der Zweitstimmen knapp den Einzug ins Parlament verpasst.

Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe

Linke und AfD klagen gegen Bundestags-Sondersitzungen

Union und SPD wollen die Lockerung der Schuldenbremse vom alten Bundestag beschließen lassen. Denn im neuen Parlament wäre die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit mehr als ungewiss. Linke und AfD ziehen dagegen nun vor das Bundesverfassungsgericht.

Illustration: Wie stark beschränkt die Sperrminorität von AfD und Linker den nächsten Bundestag?

AfD und Linke mit Sperrminorität: Welche Folgen das haben könnte

AfD und Linke haben im neuen Bundestag zusammen mehr als ein Drittel der Sitze. Sie könnten damit den Handlungsspielraum der nächsten Regierung erheblich einschränken. Zum Beispiel bei einer Reform der Schuldenbremse oder einem neuen Sondervermögen.