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Braun sitzt seit mehr als vier Jahren in Untersuchungshaft.

Wirecard-Prozess: Braun scheitert abermals mit Gerichtsanträgen

Es läuft nicht gut für Markus Braun im Strafprozess am Landgericht München: Sein gegen die Kammer gerichteter Befangenheitsantrag ist abgelehnt worden. Zudem scheiterte der Ex-Wirecard-Vorstandschef mit einer Haftbeschwerde.

Gebäude des Technologie- und Finanzdienstleistungs-Unternehmens "Wirecard"

Verkürzung des Wirecard-Prozesses: Stimmt Staatsanwaltschaft zu?

Der Wirecard-Prozess entpuppt sich als "Mammut-Verfahren". Das Landgericht München will deshalb die Anklage auf wichtige Punkte beschränken. Selbst dann wäre eine Höchststrafe von zehn Jahren möglich. Doch die Staatsanwaltschaft muss zustimmen.

Ein Urteil im Wirecard-Prozess könnte nun doch schon 2025 fallen

Wirecard-Prozess: Von "Mr. Superpower" und "Mr. Teflon"

Mit der Vernehmung weiterer Zeugen hat das Landgericht München nach kurzer Winterpause den Wirecard-Prozess fortgesetzt. Zwar hat die Kammer das Gerichtsverfahren bis Ende 2025 angesetzt, ein Urteil könnte aber nun doch schneller fallen.

Nach kurzer Sommerpause hat das Landgericht München heute den Wirecard-Prozess fortgesetzt.

Wirecard: Angeklagter Ex-Chefbuchhalter gibt sich selbstkritisch

Nach mehrwöchiger Sommerpause hat das Landgericht München den Wirecard-Prozess fortgesetzt. Erstmals befragte Richter Markus Födisch ausführlich den ehemaligen Chefbuchhalter des Zahlungsdienstleisters. Der zeigte sich dabei auch selbstkritisch.

(Symbolbild) Richter Markus Födisch hat Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Ex-Wirecard-Chefbuchhalters.

Wirecard-Prozess: Richter zweifelt von Erffas Glaubwürdigkeit an

Viel schlechter hätte der letzte Prozesstag vor der Sommerpause für den früheren Wirecard-Chefbuchhalter kaum laufen können. Nach dessen langer Erklärung machte Richter Markus Födisch schnell klar, dass er dessen Ausführungen wenig Glauben schenkt.

Nach rund 140 Prozesstagen ist in einem der größten Wirtschaftsprozess in der bundesdeutschen Geschichte noch immer kein urteil absehbar

Wirecard-Prozess: Von Trump und Fallenstellern

Der ehemalige Chefbuchhalter von Wirecard, Stephan von Erffa, hat im Wirecard-Prozess seine persönliche Erklärung fortgesetzt. Nachdem er gestern zum Auftakt sehr allgemein Fehler eingeräumt hatte, wurde er heute konkreter.

Bayern, Aschheim: Das Wirecard-Logo ist am damaligen Hauptsitz des ehemaligen Zahlungsdienstleisters zu sehen.

Wirecard: Der dritte Angeklagte - ein Jongleur mit vielen Bällen

Der dritte Angeklagte im Wirecard-Prozess, Stephan von Erffa, hat sein Schweigen gebrochen. Eineinhalb Jahre nach Prozessbeginn hat der langjährige Chef-Buchhalter mit der Verlesung einer persönlichen Erklärung begonnen.

Seit rund 140 Prozesstagen findet am Landgericht München der Wirecard-Prozess statt.

Wirecard-Prozess: Der schweigende Dritte sagt erstmals aus

Mit Markus Braun und Oliver Bellenhaus haben zwei der drei Angeklagten im Wirecard-Prozess ausgesagt. Stephan von Erffa hatte sich bis jetzt nicht persönlich geäußert. Heute will der Ex-Wirecard-Chefbuchhalter sein Schweigen brechen.

Die mutmaßlichen Spionage-Aktivitäten von Jan Marsalek rücken in den Fokus des Wirecard-Prozesses. Nach dem Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek wird weiterhin gefahndet.

Braun-Verteidigung nimmt "Spion" Marsalek in den Fokus

Wie aktiv hat Jan Marsalek für ausländische Nachrichtendienste gearbeitet? Die Verteidigung von Markus Braun will sich jetzt damit befassen und hat einen entsprechenden Beweisantrag in den Prozess eingebracht.

Im größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte sind Braun und zwei weitere frühere Wirecard-Manager wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs angeklagt. (Archivbild)

Wirecard-Prozess: Bricht der Ex-Chefbuchhalter sein Schweigen?

Bislang hat der Ex-Chefbuchhalter Stephan von Erffa im Wirecard-Prozess geschwiegen. Doch nun macht das Gericht Druck: Ihm bleibe nur noch wenig Zeit für ein Geständnis, das sich positiv auf eine mögliche Verurteilung auswirken könnte.