Stand-up-Paddling, Kitesurfen, Kanu oder Sportboot: Wassersport in Bayern liegt im Trend. Die Wasserretter der DLRG warnen jedoch davor, die Gefahren auf dem Wasser falsch einzuschätzen – und eigene Fähigkeiten. Das sind ihre Empfehlungen.

Bei einem Kinder- und Jugendtriathlon geben Nachwuchssportler alles. Doch es lauern Gefahren und Verletzungen. Ohne freiwillige Helfer vor Ort geht es nicht. Worauf sie dabei alles vorbereitet sein müssen? Ein Beispiel der DLRG Marktredwitz.

Bei Badeunfällen, aber auch bei Hochwasser sind nicht nur Boote, sondern auch Hubschrauber im Einsatz, um Menschen zu retten. Damit das gut klappt, muss es regelmäßig geübt werden. Diese Woche trainieren die ADAC-Luftretter im Bayerischen Wald.

Nur eine Übung: Im Oberallgäu waren am Wochenende mehrere hundert Rettungskräfte für eine Katastrophenschutzübung im Trainingseinsatz. Die größte und kniffligste Rettungsaktion führte die Ehrenamtlichen unter die Skiflugschanze – und zwar ins Wasser.

Am Mittwochabend hatten Passanten einen leblosen Körper in der Regnitz bei Stadeln in Fürth treiben sehen. Rettungskräfte konnten nichts mehr für den Mann tun. Mittlerweile gibt es ein Obduktionsergebnis – auch konnte der Mann identifiziert werden.

Vielerorts sind die Seen zugefroren, spiegelglatte Eisflächen laden zum Eislaufen oder Spazieren ein. Dafür muss das Eis allerdings auch tragen – sonst droht Gefahr, einzubrechen. Für den Ernstfall proben die Wasserretter der DLRG – und geben Tipps.

Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes wird dieses Jahr 140 Jahre alt. Das Jubiläum ist am Montag in Regensburg mit einem Festakt gefeiert worden. Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann würdigte das Engagement der Wasserwacht.

Die Stadt München hat 29 Notrufsäulen an ihren sieben städtischen Badeseen erneuert. Finanziell unterstützt wurde sie dabei von der Björn Steiger Stiftung, die sich die Verbesserung der Notfallhilfe insgesamt zum Ziel gesetzt hat.

Auf der Donau in Regensburg haben Einsatzkräfte am Mittwochabend nach einer Person im Wasser gesucht, die eine Zeugin gemeldet hatte. Möglicherweise hatte sie sich getäuscht, die Helfer zogen nur einen Müllsack aus dem Fluss.

Ein sogenanntes Schwimmtier auf dem Regen hat in Cham eine größere Suchaktion ausgelöst. Es bestand die Befürchtung, dass Personen mit dem aufblasbaren Teil gekentert und in Not geraten waren. Feuerwehr und Wasserrettung suchten den Fluss ab.