Januar 2021: Start mit einem Flop auf dem Mars
Es hatte zuvor schon nur noch leise "Toktoktok" gemacht, aber Anfang 2021 war es dann ganz vorbei mit Europas tiefschürfenden Plänen auf dem Mars: Die Bohrversuche mit dem Maulwurf HP3 wurden von der ESA als gescheitert erklärt und endgültig begraben. Statt in fünf Meter Tiefe der Mars-Oberfläche zu bohren und dort seismische Messungen vorzunehmen, kam der ferngesteuerte Bohrer nur etwa fünfzig Zentimeter weit. Der Mars war nicht zu hart, sondern zu weich für ihn. Kleiner Trost: Zum Jahresende 2021 hin wurde der "Marsmaulwurf" in den Duden aufgenommen.
Aussichten auf europäischen Erfolg: Galileo
Dafür gab es im Januar auch einen Raumfahrt-Startschuss für Europa: Die Aufträge für neue Galileo-Satelliten wurden vergeben. Bislang kreisen bereits 24 Satelliten für das europäische Navigationssystem um die Erde, zwölf weitere sollen jetzt dazukommen. Geplanter Start der Neubauten ist 2024.
- Mehr über die neuen Galileo-Satelliten bei tagesschau.de
Februar 2021: Drei neue Missionen kamen beim Mars an
Den Anfang machte die Sonde Hope, die am 9. Februar 2021 unseren Nachbar-Planeten erreichte. Eine Premiere der Raumfahrt, denn es ist die erste Sonde, die die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zu einem Planeten schicken. Auch China schrieb sich im Februar erstmals in die Geschichte der Mars-Erforschung ein: Ende Februar erreichte Chinas Raumsonde Tianwen-1 die Mars-Umlaufbahn. Und die USA als Mars-erfahrene Raumfahrtnation waren ebenfalls im Februar dabei: Am 18. Februar landete der NASA-Rover Perseverance auf dem Mars - mit einem kleinen Hubschrauber an Bord.
März 2021 auf dem Mars: Jetzt ging's rund
Am 6. März rollte der NASA-Rover Perseverance von seiner Landeplattform und legte die ersten 6,5 Meter im roten Marsstaub zurück. Doch bevor er später im Jahr weite Strecken zurücklegte, hieß es im Frühjahr 2021 für den Mars-Rover erst einmal: Räder stillhalten und gucken, denn im April erfolgte eine weitere Raumfahrt-Premiere vor den Augen seiner Kameras.
April 2021: Erster Flug über die Oberfläche des Mars
Es war "nur" eine Machbarkeitsstudie der NASA, aber eine sehr gelungene: Der kleine Hubschrauber Ingenuity, der im Februar mit dem Rover Perseverance auf den Mars kam, hob zu seinen ersten Testflügen ab. Damit flog zum ersten Mal ein Fluggerät über die Oberfläche eines anderen Planeten, ganz ohne Raketenantrieb. Das ist gar nicht so leicht, denn die Rotorblätter des Helikopters mussten sich in der sehr dünnen Marsluft ganz schön schnell drehen.
Eine brandneue Raumstation und eine uralte Frage
Der chinesische Mars-Rover war im April 2021 immer noch an Bord der Sonde Tianwen-1 verpackt, die im Februar ankam. Doch China griff unterdessen schon mal nach den Sternen und begann den Bau einer eigenen Raumstation. Das Kernmodul für den Himmelspalast Tiangong wurde Ende April ins All gebracht. Dazu entwickelte China die riesige Trägerrakete vom Typ Langer Marsch 5B, die später noch von sich reden machte.
Aber auch ganz alte Fragen bewegten die Forschung: Was brachte die Dinosaurier um? War es eine Zeit heftiger Vulkanausbrüche oder etwa doch ein Meteorit? Im April 2021 erschien eine neue Studie im Fachmagazin PNAS, nach der Vulkane nicht genügend Gas ausstießen, um den gewaltigen Klimawandel zu verursachen, der zum Massensterben führte. Der Meteorit, der vor 66 Millionen Jahren in Mexiko einschlug, scheint wahrscheinlicher als Auslöser. Übrigens: Fast am Ende des Jahres 2021 machte sich dann die NASA auf, um eine hiebfeste Antwort auf die Bedrohung der Erde durch Asteroiden-Einschläge zu finden - doch dazu später mehr.
Sonnensonden auch 2021 weiter unterwegs
Ein Lebenszeichen gab es auch von den beiden Sonnen-Missionen, die 2021 weiter auf ihrer Reise zu unserem zentralen Stern waren: Die NASA-Sonde Solar Probe, schon seit 2018 unterwegs, schraubt sich in vielen Windungen immer näher an die Sonne heran und stellt dabei mehrmals pro Jahr Rekorde auf - den ersten 2021 Ende April: Da näherte sich die Sonde der Sonne auf nur elf Millionen Kilometer Abstand. Im August und November 2021 toppte Parker Solar Probe das noch und näherte sich zuletzt auf 8,5 Millionen Kilometer an die Sonne an.
Was sich erst am Jahresende nach Auswertung der Daten herausstellte: Schon im April war die Sonnensonde offenbar dabei durch die Korona der Sonne geflogen und hatte damit als erste Sonde die äußeren Atmosphärenschichten unseres zentralen Sterns berührt. Heiß!
Europa feierte im Mai seinen eigenen Sonnenrekord: eine Teleskopbeobachtung aus der bislang kleinsten Entfernung - mit 75 Millionen Kilometer Abstand. Auch der Solar Orbiter der ESA kommt der Sonne näher, ist aber anders als die Parker Solar Probe ein Sonnenteleskop.
Mai 2021: China landet auf dem Mars und Chinas Rakete als Trümmerregen auf der Erde
Die Schwerlast-Rakete Langer Marsch 5B, die China eigens dafür konstruierte, die schweren Bauteile für die neue Weltraumstation ins All zu bringen, und die Ende April mit dem ersten Stück für den Himmelspalast abhob, sorgte Anfang Mai für Aufregung: China ließ die Rakete nach erledigter Aufgabe unkontrolliert abstürzen. Ein gefährlicher Trümmerregen wurde erwartet, der dann aber doch vor allem über dem Meer niederging.
China verstand die ganze Aufregung sowieso nicht und genoss stattdessen einen weiteren Weltraum-Triumph: Am 18. Mai landete Chinas Mars-Rover Zhurong auf dem roten Planeten und rollte eine Woche später los. Damit ist China nach den USA und Russland erst die dritte Nation, die ein Gerät auf dem Mars landete. Und erst die zweite Nation, die dabei erfolgreich war, denn das war Russland nicht vergönnt. Dass man von der chinesischen Mars-Mission aber wesentlich weniger hörte als von der US-amerikanischen Konkurrenz Perseverance, liegt vermutlich vor allem an der besseren Pressearbeit der NASA.
Juni 2021: Einzug in den Himmelspalast
Der nächste chinesische Raumfahrterfolg ergab sich kurz darauf: Im Juni zogen die ersten Taikonauten auf der chinesischen Weltraumstation Tiangong ein. Zunächst nur für ein Vierteljahr und mit der Hauptaufgabe, den Zusammenbau der ersten Bauteile zu begleiten.
Ansonsten drehte es sich im Juni vor allem um Gesehenwerden oder Nicht-Gesehenwerden:
Beteigeuze: Staub statt Supernova
Der große und eigentlich sehr helle Stern Beteigeuze schreckte Ende 2019 Astronomen auf, weil er plötzlich stark abdunkelte. Würde er demnächst in einer Supernova explodieren? Im Juni 2021 waren sich die Forscher dann aber sicher, die eigentliche Ursache gefunden zu haben: Um den Stern kreist wohl ein zweiter Stern und verdeckt Beteigeuze zeitweise und teilweise. Doch dieser zweite Stern ist selbst nicht sichtbar, weil ihn vielleicht eine Staubschicht umhüllt.
Venus-Wolken: Hell und lebensfeindlich
Die Venus war ab Mai 2021 fast das ganze weitere Jahr lang als heller Abendstern zu sehen. Was unseren inneren Nachbarplaneten so hell macht, sind neben ihrer großen Nähe zur Sonne vor allem die dichten Wolken der Venus, die das Sonnenlicht so stark reflektieren wie frischer Schnee. Im Juni 2021 interessierte Astronomen aber etwas ganz anderes an den Wolken der Venus: Nach vorausgehenden Mutmaßungen über Mikroorganismen in den oberen Atmosphärenschichten der Venus stellte eine Studie klar, dass in den Venus-Wolken viel zu wenig Wasser für Leben vorkommt.
- Mehr über die lebensfeindlichen Wolken der Venus lesen Sie hier.
- Abendstern oder Morgenstern? Wo und wann Planet Venus gerade zu sehen ist.
UFO-Bericht: Viel gesehen, aber keine Aliens
Und dann war da noch der Pentagon-Bericht über Sichtungen von unbekannten Flugobjekten - UFOs. Natürlich wurde er mit Spannung erwartet. Im Juni 2021 erschien er dann und enthielt - leider wieder keinen Kontakt zu Außerirdischen. Na, vielleicht wird's im neuen Jahr ja was.
Winzige Sonnenfinsternis zu sehen
Und dann gab es im Juni noch was Himmlisches für alle in Deutschland zu sehen: Ein kleines Stück von der Sonne wurde vom Mond bedeckt. Bei uns war die Sonnenfinsternis am 10. Juni 2021 nur partial, eine Teilfinsternis. Am Nordpol dagegen war ein spektakulärer Sonnenring zu sehen - eine eher seltene annulare SoFi.
Juli 2021: Boom des privaten Weltraum-Tourismus
Die zweite Jahreshälfte 2021 startete mit einem, nein - gleich zwei Krachern: Die Multimilliardäre Richard Branson und Jeff Bezos lieferten sich ein Wettrennen, wer als erster mit den eigenen Raumfahrtunternehmen sich selbst und Touristen ins All schießen würde. Branson startete am 11. Juli als erster, doch die VSS Unity erreichte die offizielle Weltraumgrenze von 100 Kilometern über der Erde nicht ganz. Das gelang dagegen dem Amazon-Gründer Bezos mit seiner Firma Blue Origin am 20. Juli - pünktlich zum Jahrestag der ersten Mondlandung.
Tesla-Chef Elon Musk konnte sich bei dem Wettkampf entspannt zurücklehnen: Sein privates Raumfahrtunternehmen SpaceX brachte zwar seine ersten Touristen erst im September 2021 ins All, war aber längst in die "echte" Raumfahrt eingestiegen: Seit 2020 bringt Musks Crew Dragon Astronauten zur Internationalen Raumstation ISS. Im April 2021 unter anderem den Franzosen Thomas Pequet, im November dann den deutschen Astronauten Thomas Maurer.
Von den Milliardärausflügen ins Weltall waren aber nicht alle begeistert. Angesichts der fortschreitenden Klimakrise wurde genau hingeschaut:
August und September 2021: Perseverance entnimmt Mars-Proben
Unterdessen war der NASA-Rover Perseverance den ganzen Sommer auf dem Mars unterwegs, um seine dringlichste Mission zu erfüllen: Er soll eine Bodenprobe des Mars einsammeln und - das ist das Neue bei dieser Mission - sicher verstauen, damit sie irgendwann zurück auf die Erde gebracht werden kann. Der erste Bohrversuch Ende August scheiterte, doch im September stopfte Perseverance das erste Probenröhrchen erfolgreich voll und verschloss es. Diese wenigen Gramm Marsgestein könnten in Zukunft großes Gewicht bekommen, denn hier auf der Erde konnten wir bislang nur etwas Mondgestein untersuchen.
Oktober 2021: Europas Sonde BepiColombo dicht bei Merkur
Seit drei Jahren ist sie schon zum innersten Planeten des Sonnensystems unterwegs: Die ESA-Sonde BepiColombo schraubt sich langsam an ihr Ziel heran. Im Oktober 2021 machte sie aus einer Entfernung von nur 1.400 Kilometern Fotos von Merkur und schoss dann in nur 200 Kilometern Abstand an dem Planeten vorüber. Aber BepiColombo wird sich die kommenden Jahre immer näher schrauben und 2025 in eine Umlaufbahn um Merkur einschwenken - als erste Sonde überhaupt.
Neue Bewohner im Himmelspalast und Südkoreas Raumfahrt
Im Oktober war noch mehr geboten: In die chinesische Raumstation Tiangong zog die erste Langzeitbesatzung ein. Sechs Monate sollen die drei Taikonauten dort wohnen und forschen.
Südkorea startete im Oktober erstmals eine Rakete ins All und wurde so ebenfalls zur Weltraumnation. Allerdings gelang es bei dieser ersten Mission nicht, die mitgebrachte Satellitenattrappe wie geplant in die Umlaufbahn zu bringen.
Wesentlich mehr Aufmerksamkeit gab es für eine ganz andere Weltall-Premiere:
Captain James Kirk zum ersten Mal im All
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021. Und der Schauspieler William Shatner, der jahrelang die Enterprise durchs Studio-All steuerte, reiste als Neunzigjähriger wirklich ins Weltall, wenn auch nur für wenige Minuten.
- Mehr über den Erstflug von Captain Kirk ins All können Sie hier lesen.
November 2021: Deutscher Astronaut Matthias Maurer fliegt zur ISS
Eigentlich war dieser Eintrag für Oktober vorgesehen. Doch beim Start der vier neuen Langzeitbewohner der Internationalen Raumstation ISS, der Crew-3, gab es mehrfache Verzögerungen. Matthias Maurer und seine Kollegin und Kollegen von der NASA mussten viel Geduld beweisen. Ursprünglich sollte die Crew Dragon des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk schon am 30. Oktober starten, dann am 31. Oktober. Eine nicht näher beschriebene Unpässlichkeit sorgte für weitere drei Tage Verzögerung und dann wurde das Wetter schlecht. Am 11. November 2021 hob die Falcon-9-Rakete dann endlich ab und lieferte Maurer und die anderen einen Tag darauf auf der ISS ab. Sechs Monate soll Maurer im All leben und forschen.
Ebenfalls im November: Ein DART-Pfeil für die Zukunft der Erde
Da flimmerte sofort der eine oder andere Science Fiction-Film vor dem inneren Auge: Am 24. November schoss die NASA ihre Sonde DART ins All, um die Rettung der Menschheit und überhaupt allen Lebens zu testen. DART wird in einen kleinen Asteroiden-Mond einschlagen und ihn ein bisschen aus der Bahn bringen. Weder dieser Mond noch der dazugehörende Asteroid sind für uns wirklich gefährlich - und gerade deshalb eignen sie sich als Übungsobjekt. Bis DART auf dem Asteroiden-Mond einschlägt, wird noch ein Jahr vergehen. Und 2024 wird sich Europa einklinken: Die ESA wird die Sonde HERA losschicken, um die genauen Auswirkungen des Asteroidenbeschusses zu erforschen. Ein potentiell für die Erde gefährlicher Asteroid könnte mit einer solchen Methode womöglich so weit abgelenkt werden, dass er an uns vorbeifliegt.
Dezember 2021: Das neue Auge fürs Weltall startet endlich
Zum Jahresende gab es noch ein echtes Weltraum-Highlight: Nach vielen Jahren Verzögerung startete das neue James-Webb-Teleskop am 25. Dezember endlich ins All. Es soll das gute, altgediente Hubble-Weltraumteleskop ablösen, das nach mehr als drei Jahrzehnten doch schon ganz schön in die Jahre gekommen ist. Das Infrarot-Teleskop James Webb wird uns einen tiefen, staunenden Blick in ferne Weiten ermöglichen.
Dagegen konnte das Weltraumteleskop CHEOPS am 18. Dezember bereits seinen zweiten Geburtstag im All feiern: Das Teleskop sucht für Europa und die Schweiz nach Exoplaneten im All.
Außerdem in 2021: Satelliten, Satelliten und noch mehr Satelliten
Im Jahr 2021 ist es auch wieder ein bisschen heller geworden am Sternenhimmel. Grund dafür sind die vielen Satelliten, die die Erde inzwischen umkreisen und selbst für Lichtverschmutzung von oben sorgen. 2021 sind viele weitere dazugekommen. Allein im März 2021 startete Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX sechzig neue Satelliten für sein Internet-Projekt Starlink. Im weiteren Verlauf des Jahres folgten noch mehr als 700 weitere Satelliten, meist etwa sechzig zugleich pro Start. Angeblich sind schon jetzt rund 1.700 Satelliten von SpaceX in Erdumlaufbahnen. Mehr als 30.000 sollen es bis 2027 noch werden.
In die Sterne geschaut: Ein Ausblick auf 2022
Die private Raumfahrt wird auch im neuen Jahr von sich reden machen. Hunderte weitere Starlink-Satelliten werden ins All starten, aber auch weitere private Weltraumtouristen. Dabei hilft inzwischen sogar eine NGO (Nicht-Regierungs-Organisation), die Geld sammelt, um Menschen Zugang zum All zu bieten. Bransons Unternehmen Virgin Galactic will bis Ende 2022 den kommerziellen Betrieb im Weltraumtourismus aufnehmen. Sogar von einem Weltraumhotel schon im nächsten Jahr träumen Privatunternehmen.
Elon Musks Firma SpaceX steht da nicht zurück: Bis Ende 2022 soll die geplante Mondlandefähre Starship flugfähig sein und zumindest einmal die Erde umrunden. Und auch die NASA plant neue Missionen zum Mond, bis 2025 allerdings nur unbemannte. Als Test für bemannte Mondmissionen soll im Februar 2022 das neue Raumschiff Orion zum Mond aufbrechen - mit einem europäischen Service-Modul. Russland will ebenfalls zum Mond: Im Mai soll die unbemannte Sonde Luna 25 zum Mond starten.
China will 2022 seine Weltraumstation Tiangong fertigstellen und hat dafür elf weitere Missionen zum Himmelspalast im neuen Jahr vorgesehen.
Und von der alten Raumstation ISS werden wir sicher auch hören, auf der Matthias Maurer voraussichtlich bis April 2022 lebt. Ablösen wird ihn die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti, die Kommandantin der ISS werden soll.
Auch der Mars bleibt Thema, nicht nur, weil die aktuellen Missionen auf ihm forschen. Im Herbst 2022 möchte sich auch Europa auf den Weg zu dem roten Planeten machen, mit einem eigenen Rover. Und wer weiß, ob zu der Zeit nicht noch mehr Missionen zum Mars starten, denn unser Nachbarplanet ist Ende 2022 wieder der Erde relativ nah und damit gut erreichbar - und toll am Sternenhimmel zu sehen. Ganz genau wissen wir's dann in einem Jahr - beim Jahresrückblick 2022.
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