Carolin Hasenauer

Carolin Hasenauer

Korrespondentin im BR-Studio Würzburg

Carolin Hasenauer ist seit 2019 als Korrespondentin in Stadt und Landkreis Würzburg, Main-Spessart und Kitzingen unterwegs. Nach dem Studium in Münster, ging's für die Fuldaerin zum Volontariat nach Würzburg. Für Hörfunk, Fernsehen und Online berichtet sie am liebsten über Soziales, Kultur, Umwelt und Wissenschaft.

    Alle Inhalte von Carolin Hasenauer

    158 Beiträge
    18.10.2023, Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen: Schülerinnen des Biologie-Leistungskurses vom Max-Plank-Gymnasium benutzen während eines Vortrags über die Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) ihr Smartphone im Unterricht.  (zu dpa: «Weniger Smartphone-Nutzung an Schulen? Das muss man wissen») Foto: Roland Weihrauch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Handys an Bayerns Schulen bald verboten?

    Zu viel Ablenkung, zu wenig Leistung: Muss die Handynutzung an Schulen stärker eingeschränkt werden? Darüber beraten die Bildungsminister in Berlin. Könnte ein solches Handyverbot in Bayern überhaupt umgesetzt werden? Welche Regeln gelten bereits?

    Katharina Albrecht und ihr Bruder Valentin Reinhard vom Weingut "Vale&Kätt" im Weinberg bei Frickenhausen.

    Weinkonsum rückläufig: Wie Winzer ihre Kunden künftig erreichen

    Die Menschen trinken weniger Wein. Das zeigen Zahlen einer aktuellen Studie. Vor allem die Generation Z ernährt sich gesundheitsbewusster und verzichtet auf Alkohol. Jetzt müssen die fränkischen Winzerinnen und Winzer umdenken.

    (Symbolbild) Eine Frau hält ein Maßband neben ihren nackten Bauch.

    Wenn Essen zum Feind wird: Immer mehr Jugendliche betroffen

    Ballett, Schule, Freundeskreis: Shona will alles perfekt machen. Mit 16 Jahren fängt sie an zu hungern. Essen wird etwas, das sie kontrollieren kann. Damit ist sie nicht allein: Immer mehr jugendliche Mädchen erkranken an einer Essstörung.

    Kerzen und Kuscheltiere säumen die Treppe, die in den Park Schöntal in Aschaffenburg führt. Vor der Treppe steht Notarzt Daniel Merten in Dienstkleidung, mit dem Rücken zur Kamera.

    Hilfe für Helfer nach Aschaffenburg: Wie die Seele heilen kann

    Ende Januar wird Notarzt Daniel Merten in den Park Schöntal in Aschaffenburg gerufen – ein Einsatz, der ihn nicht so schnell wieder loslässt. Wie Helfer psychisch unterstützt werden, damit sie solch belastende Erlebnisse seelisch verarbeiten können.

    Mainfranken Theater Würzburg, Intendant Markus Trabusch

    Mainfranken Theater Würzburg: Intendant Trabusch muss gehen

    Ende eines schwelenden Konflikts am Würzburger Mainfranken Theater: Intendant Markus Trabusch nimmt vorzeitig seinen Abschied. Der 62-Jährige stand wegen einer Inklusions-Debatte und wegen seines Führungsstils schon länger in der Kritik.

    Griffe an der Toilette, eine ebenerdige Dusche – gerade in Badezimmern gibt es viele Möglichkeiten zum barrierefreien Umbau.

    Drohende Schließung: Wohngruppe kann Zwangsgeld nicht zahlen

    Es geht um 300.000 Euro für eine nötige Sanierung. Geld, das das St. Josefs Stift – eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung – beim Kostenträger beantragt hat, das aber noch nicht da ist. Jetzt droht sogar ein Zwangsgeld einer weiteren Behörde.

    Blindeninstituts-Vorstand Johannes Spielmann und Projektleiterin Tabea Sadowski

    Sternstunden hilft: Komplexe Hörtests für taubblinde Menschen

    Bei Menschen mit Mehrfachbehinderung ist oft nicht klar, ob auch das Hören beeinträchtigt ist. Testverfahren gibt es noch nicht flächendeckend. Das soll sich jetzt ändern: Einer von vier Standorten bundesweit entsteht in Würzburg.

    Laura Storz (Ente) und Martin Liema (Tod) in der Aufführung "Ente, Tod und Tulpe" am Mainfrankentheater Würzburg

    Inklusions-Mangel? Rücktritt von Würzburgs Intendant gefordert

    Es geht um die Frage, wie inklusiv Sondervorstellungen für Menschen mit Behinderung sind. Nach einem Vorfall am Würzburger Mainfranken Theater denkt man darüber nach. Mehrere Gewerkschaften fordern jetzt den Rücktritt des Intendanten.

    Josef Schuster

    Josef Schuster seit zehn Jahren Zentralratspräsident der Juden

    Seit zehn Jahren ist Josef Schuster der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. In der öffentlichen Debatte gilt der Würzburger als "Mahner gegen Antisemitismus". Die Entwicklung des politischen Klimas beobachtet er mit Sorge.

    Menschen und Gepäck vor den Waggons in Würzburg.

    "Das waren Menschen": Gedenken an Deportation aus Unterfranken

    202 Menschen standen an diesem Tag vor 83 Jahren am Bahnsteig in Würzburg. Die Güterzüge brachten sie in ein Lager im heutigen Lettland. Nur wenige überlebten. Die meisten starben an den Folgen von Hunger, an der Kälte oder wurden erschossen.