Eva Böck

Eva Böck

Redakteurin bei BR24 (Radio, Web und App)

Eva Böck gehört ganz klar zu den "frühen Vögeln" im BR: Sie arbeitet gern, wenn andere noch schlafen, um dann frühmorgens zu berichten, was über Nacht passiert ist. Gern vor dem Mikro und ebenso gern im Hintergrund - fürs Radio, fürs Web und für die App. Aufgewachsen ist Eva Böck in Rosenheim, studiert hat sie in Passau und im französischen Tours (Diplom-Kulturwirtschaft). Berufliche Stationen waren Radio Charivari Rosenheim, Antenne Bayern, Bayern 3, Unser Radio Passau - und die Presseabteilung von Audi. Dieselskandal und Klimakrise waren damals noch Zukunftsmusik.

Alle Inhalte von Eva Böck

70 Beiträge
Sorgt mit seinen Migrations-Plänen für Diskussionen: Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz

Merz und Migration: SPD und Grüne warnen, CSU gibt Rückendeckung

"Mehr als ein Spiel mit dem Feuer": So kommentiert die SPD die Ankündigung von CDU-Chef Merz, Anträge zur Migration im Bundestag einzubringen, "unabhängig davon, wer ihnen zustimmt". Die Christsozialen verteidigen dagegen, was Merz vorhat.

Fordert europäische Lösung für Abschiebungen nach Afghanistan: EVP-Chef Manfred Weber.

Abschiebungen nach Afghanistan: Weber setzt auf EU-Lösung

Die Messerattacke von Aschaffenburg hat die Abschiebe-Debatte bei uns wieder angeheizt. EVP-Chef Weber fordert, die EU müsse umgehend mit afghanischen Behörden über die Abschiebung von Straftätern sprechen. Die SPD warnt indes vor Stimmungsmache.

Tschechien, Bohumín (Oderberg): So wie hier ist die Lage in vielen Orten Tschechiens dramatisch.

Hochwasser-Lage in Polen, Tschechien, Rumänien weiter dramatisch

Auch Polen, Tschechien und Rumänien kämpfen mit Überflutungen durch das Hochwasser. Es gibt Todesopfer und Vermisste. Einige Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten. Deutschland und Bayern haben den Nachbarn Hilfe angeboten.

Eine Brücke ist teilweise eingestürzt, nachdem ein Kran auf sie gefallen war.

Mittel- und Osteuropa: Reißende Ströme richten Schäden an

Österreich, Polen und Tschechien stemmen sich gegen die Folgen eines Jahrhunderthochwassers. Mehrere Menschen kamen in den Fluten ums Leben. Tausende mussten evakuiert werden. Passagiere können Kreuzfahrtschiffe in Wien nicht verlassen.

Bayerische Haushalte liegen bei Energiewende vorn

KfW-Bank: Bayerische Haushalte liegen bei Energiewende vorn

Wärmepumpen, Photovoltaik, Batteriespeicher: Mit derlei Technologien stützen die privaten Haushalte die Energiewende, heißt es von der staatlichen KfW-Bank. Bayern liegt dabei bundesweit auf Platz eins. Bei der Wärmepumpe aber sieht es anders aus.

Will Abschiebungen mit Geldzahlungen erleichtern: Nancy Faeser

Faeser will Abschiebungen mit Geldleistungen forcieren

Menschen, die bei uns kein Bleiberecht haben, "im großen Stil abschieben": So hatte es Bundeskanzler Scholz 2023 als Ziel ausgegeben. Nur sind da etliche Hürden, die Abschiebungen erschweren. Innenministerin Faeser will jetzt nachhelfen – mit Geld.

Viele Menschen zahlen weiterhin gerne in bar.

Sozialverbände und Bundesbank: Bargeld muss erhalten bleiben

Mit Karte oder Smartphone zahlen: Das wird auch hierzulande immer beliebter. Dabei hängen die Deutschen an ihren Scheinen und Münzen. Sozialverbände fordern jetzt, dass es auch künftig möglich sein muss, bar zu zahlen. Dafür sprechen mehrere Gründe.

Auf Etiketten von Wein müssen ab dieser Saison Nährwerte angegeben werden

Nährwert-Angaben beim Wein: Mehrwert für Verbraucher?

Fett, Kohlenhydrate, Eiweiß: Wer genau wissen will, was er zu sich nimmt, der kann es vom Etikett ablesen. Bei den meisten Lebensmitteln ist das längst gang und gäbe. Beim Wein gilt die Regel seit heuer. Was Winzer in Bayern davon halten.

KKH beklagt Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe

KKH: Bayern liegt beim Abrechnungsbetrug auf Platz 1

Missbrauchte Versichertenkarten, falsch abgerechnete Behandlungen, gefakte Berufsurkunden: Durch derlei Betrug ist der Kranken- und Pflegekasse KKH in Bayern 2023 ein Schaden von 1,8 Millionen Euro entstanden. Die Betrüger gingen oft skrupellos vor.

Stellt Bürgergeld für Ukrainer infrage: Dietmar Woidke

    SPD-Mann Woidke stellt Bürgergeld für Ukrainer infrage

    Geflüchtete aus der Ukraine bekommen in Deutschland Bürgergeld. Aus der Opposition gibt es daran schon länger Kritik. Kurz vor der Wahl in Brandenburg stellt das nun auch Ministerpräsident Woidke infrage – unter Verweis auf andere EU-Länder.