Eva Böck

Eva Böck

Redakteurin bei BR24 (Radio, Web und App)

Eva Böck gehört ganz klar zu den "frühen Vögeln" im BR: Sie arbeitet gern, wenn andere noch schlafen, um dann frühmorgens zu berichten, was über Nacht passiert ist. Gern vor dem Mikro und ebenso gern im Hintergrund - fürs Radio, fürs Web und für die App. Aufgewachsen ist Eva Böck in Rosenheim, studiert hat sie in Passau und im französischen Tours (Diplom-Kulturwirtschaft). Berufliche Stationen waren Radio Charivari Rosenheim, Antenne Bayern, Bayern 3, Unser Radio Passau - und die Presseabteilung von Audi. Dieselskandal und Klimakrise waren damals noch Zukunftsmusik.

Alle Inhalte von Eva Böck

68 Beiträge
Tschechien, Bohumín (Oderberg): So wie hier ist die Lage in vielen Orten Tschechiens dramatisch.

Hochwasser-Lage in Polen, Tschechien, Rumänien weiter dramatisch

Auch Polen, Tschechien und Rumänien kämpfen mit Überflutungen durch das Hochwasser. Es gibt Todesopfer und Vermisste. Einige Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten. Deutschland und Bayern haben den Nachbarn Hilfe angeboten.

Eine Brücke ist teilweise eingestürzt, nachdem ein Kran auf sie gefallen war.

Mittel- und Osteuropa: Reißende Ströme richten Schäden an

Österreich, Polen und Tschechien stemmen sich gegen die Folgen eines Jahrhunderthochwassers. Mehrere Menschen kamen in den Fluten ums Leben. Tausende mussten evakuiert werden. Passagiere können Kreuzfahrtschiffe in Wien nicht verlassen.

Bayerische Haushalte liegen bei Energiewende vorn

KfW-Bank: Bayerische Haushalte liegen bei Energiewende vorn

Wärmepumpen, Photovoltaik, Batteriespeicher: Mit derlei Technologien stützen die privaten Haushalte die Energiewende, heißt es von der staatlichen KfW-Bank. Bayern liegt dabei bundesweit auf Platz eins. Bei der Wärmepumpe aber sieht es anders aus.

Will Abschiebungen mit Geldzahlungen erleichtern: Nancy Faeser

Faeser will Abschiebungen mit Geldleistungen forcieren

Menschen, die bei uns kein Bleiberecht haben, "im großen Stil abschieben": So hatte es Bundeskanzler Scholz 2023 als Ziel ausgegeben. Nur sind da etliche Hürden, die Abschiebungen erschweren. Innenministerin Faeser will jetzt nachhelfen – mit Geld.

Viele Menschen zahlen weiterhin gerne in bar.

Sozialverbände und Bundesbank: Bargeld muss erhalten bleiben

Mit Karte oder Smartphone zahlen: Das wird auch hierzulande immer beliebter. Dabei hängen die Deutschen an ihren Scheinen und Münzen. Sozialverbände fordern jetzt, dass es auch künftig möglich sein muss, bar zu zahlen. Dafür sprechen mehrere Gründe.

Auf Etiketten von Wein müssen ab dieser Saison Nährwerte angegeben werden

Nährwert-Angaben beim Wein: Mehrwert für Verbraucher?

Fett, Kohlenhydrate, Eiweiß: Wer genau wissen will, was er zu sich nimmt, der kann es vom Etikett ablesen. Bei den meisten Lebensmitteln ist das längst gang und gäbe. Beim Wein gilt die Regel seit heuer. Was Winzer in Bayern davon halten.

KKH beklagt Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe

KKH: Bayern liegt beim Abrechnungsbetrug auf Platz 1

Missbrauchte Versichertenkarten, falsch abgerechnete Behandlungen, gefakte Berufsurkunden: Durch derlei Betrug ist der Kranken- und Pflegekasse KKH in Bayern 2023 ein Schaden von 1,8 Millionen Euro entstanden. Die Betrüger gingen oft skrupellos vor.

Stellt Bürgergeld für Ukrainer infrage: Dietmar Woidke

    SPD-Mann Woidke stellt Bürgergeld für Ukrainer infrage

    Geflüchtete aus der Ukraine bekommen in Deutschland Bürgergeld. Aus der Opposition gibt es daran schon länger Kritik. Kurz vor der Wahl in Brandenburg stellt das nun auch Ministerpräsident Woidke infrage – unter Verweis auf andere EU-Länder.

    Symbolbild: Arbeiten in einer Boeing 787

    Absacken von Boeing-Maschine: "Dreamliner" werden überprüft

    Fünf Monate ist es her, dass eine Boeing 787 "Dreamliner" plötzlich schwer abgesackt ist – und etliche Passagiere an die Kabinendecke geschleudert wurden. Jetzt müssen Hunderte dieser Maschinen in die Inspektion. Im Fokus: der Sitz des Piloten.

    Polizei-Schüsse auf Angreiferin in München-Sendling

    Polizeigewerkschaft: Taser hätte Schüsse vielleicht verhindert

    Eine Frau attackiert Beamte mit einem Messer, diese greifen zur Pistole – und erschießen die Angreiferin: so geschehen am Montag in München. Im BR24live hat die Polizeigewerkschaft das Vorgehen verteidigt – und eine zentrale Forderung wiederholt.