Irini Bafas

Irini Bafas

Reporterin

Geboren in Bulgarien, zweite Heimat in Griechenland, aufgewachsen in Coburg. Studium in Regensburg und München, Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Seit ihrem Abschluss 2018 ist sie Reporterin beim Bayerischen Rundfunk, vor allem für Tagesschau, Tagesthemen, BR24 und das BR-Politikmagazin Kontrovers. Immer wieder im Einsatz für die ARD-Auslandsstudios in Athen und Rom.

Alle Inhalte von Irini Bafas

23 Beiträge
"Kontrovers – Die Story" zeigt die Menschen, die in Aktion treten, wenn Betroffene den Notruf wählen.

    Im Rettungseinsatz: Die Menschen hinter der "112"

    Jeder Notruf ist Startpunkt für genau abgestimmte Teamarbeit: In der Leitstelle werden die Einsätze koordiniert, auf der Straße wird gehandelt. "Kontrovers – Die Story" zeigt die Menschen, die in Aktion treten, wenn Betroffene den Notruf wählen.

    Mieten-Wahnsinn - Zwei Münchenerinnen geben nicht auf

      Mieten-Wahnsinn: zwei Münchnerinnen geben nicht auf

      München hat den härtesten Wohnungsmarkt Deutschlands. Bezahlbarer Wohnraum ist rar, die Konkurrenz groß. Kontrovers - Die Story hat zwei Frauen bei ihrer verzweifelten Wohnungssuche begleitet. Was läuft schief in der Landeshauptstadt?

      Symbolbild mit einem Schild "Durchfahrt verboten" und dem zusätzlichen Schild: "Anlieger bis Baustelle frei"

      Existenz bedroht wegen Straßensanierung?

      Bauarbeiten an bestehenden Straßen sind für die Bürger in Bayern kostenlos. Doch im schwäbischen Balzhausen sollen die Anwohner nun den Ausbau einer über 50 Jahre alten Straße bezahlen. Diese hat sich als Provisorium herausgestellt – kein Einzelfall.

      Josef Wiesheu wurde vom Staat enteignet, weil die Bahn sein Land als Ausgleichsfläche nutzen will - was rechtlich erlaubt ist. Doch für den Züchter der größten Bisonherde Deutschlands könnte das existenzbedrohend sein.

      Bisonzüchter vom Staat enteignet: Wem gehört das Feld?

      Josef Wiesheu wurde vom Staat enteignet, weil die Bahn sein Land als Ausgleichsfläche nutzen will - was rechtlich erlaubt ist. Doch für den Züchter der größten Bisonherde Deutschlands könnte das existenzbedrohend sein.

      Symbolbild: Ankunft von Flüchtlingen

      Migrationsdebatte: Zwischen Kritik und Lösungsversuchen

      Während die Bundesregierung um den richtigen Umgang mit Geflüchteten ringt, versuchen Bayerns Kommunen inmitten der aufgeheizten Stimmung Lösungen zu finden. Tübingens Oberbürgermeister Palmer kritisiert in BR-Kontrovers die deutsche Asylpolitik.

      Das beliebte "Olympia-Looping" auf dem Oktoberfest

        Zwischen Trauer und Trubel: Der Aufbau des Olympia Looping 2024

        Bei der Testfahrt des Olympia Looping auf dem Oktoberfest kommt es zu einem tödlichen Unfall. Eine Tragödie für die Schausteller, denn das Geschäft muss weiterlaufen. Kontrovers – Die Story hat sie wochenlang bei der Vorbereitung begleitet.

        Das Maibaumstüberl in Aßling

        Rechtsradikale Parolen im Maibaumstüberl – Polizei ermittelt

        Gäste sollen am Wochenende im Maibaumstüberl im oberbayerischen Aßling eine rassistische Liedzeile gesungen haben. Nun ermittelt die Polizei wegen Verdachts auf Volksverhetzung. Der zuständige Trachtenverein verurteilt den Vorfall.

        Polizisten kontrollieren Radfahrer

        Cannabis im Straßenverkehr: High am Fahrrad-Lenker?

        Alkohol ist eine häufige Ursache für Fahrradunfälle. Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert daher, die Promillegrenze für Fahrradfahrer zu senken. Doch nun könnte die Cannabis-Legalisierung für neue Gefahren im Straßenverkehr sorgen.

        Ein junger Mann post vor seinem getunten Auto, hinter ihm ist ein Polizeiwagen zu sehen.

          Posen, Protzen, Polizei: Einblicke in die Welt der Autoposer

          Regelmäßig treffen sich Autotuner auf öffentlichen Straßen. Sie verursachen Lärm, Qualm und Ärger für Anwohner und Polizei. Kontrovers – Die Story hat die Treffen über mehrere Monate begleitet.

          Die einjährige Judis Cahn ist Opfer der nationalsozialistische Diktatur. Das BR-Projekt ruft ihre und die Geschichten von 999 weiteren Münchner Jüdinnen und Juden in Erinnerung.

          "Die Rückkehr der Namen"

          Das nationalsozialistische Regime hat Millionen Menschen verfolgt und ermordet. Ein BR-Projekt ruft nun die Geschichten von 1.000 Münchner Jüdinnen und Juden in Erinnerung, die Opfer der NS-Diktatur wurden.