Nach einer Raucherpause sprang ein Mann in Ingolstadt außen an einen anfahrenden ICE und klammerte sich fest – bei teilweise 282 Kilometern pro Stunde. Ein zufällig mitfahrender Polizist machte den Mann nach außerplanmäßigem Stopp ausfindig.

Nach Überfällen auf eine Drogerie und ein Bekleidungsgeschäft in Ansbach hat die Polizei nun Tatverdächtige festgenommen: Sieben Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sollen an den Überfällen im Dezember und Januar beteiligt gewesen sein.

Der Kripo Nürnberg und der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) ist ein Schlag gegen eine international agierende Bande in der Online-Kriminalität gelungen. Diese sei sowohl im Online-Handel als auch im Immobiliengeschäft tätig gewesen.

In Schwarzenbach an der Saale ist eine Hündin gestorben, vermutlich durch einen Stromschlag nahe einer historischen Straßenlaterne. Zeugen berichten: Wohl auch andere Hunde und ein Mensch bekamen nahe der Laterne bereits einen Stromschlag.

Für Kunstbegeisterte gehört ein Besuch des Neuen Museums in Nürnberg zum Pflichtprogramm. Im Jahr 2025 feiert das NMN 25-jähriges Jubiläum. Dafür sollen möglichst viele Kunstgattung erlebbar gemacht werden - auch mit einem Brunnen und Fußball.

Der Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad ist historisch. Tausende Menschen in Bayern gingen am Sonntag zu spontanen Demos auf die Straße. Es sei eine "Phase der Euphorie", so ein Veranstalter. Was die Zukunft bringe, sei aber "unklar".

In dieser Woche soll das Freihandelsabkommen "Mercosur" zwischen der EU und Staaten in Südamerika unterzeichnet werden. Bauern fürchten Wettbewerbsnachteile durch deutlich laxere Tierwohl- und Umweltstandards – was auch für Verbraucher Folgen hätte.

Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gab es zwei Tankstellen-Raubüberfälle in zwei Tagen. Die Mitarbeiter blieben unverletzt, in einem Fall hat der Räuber mehrere hundert Euro erbeutet. Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen die Tat.

Bereits vor dem ersten Advent öffnen einige Weihnachtsmärkte in Oberfranken. Glühweinbuden und Adventsschmuck wird dabei nicht nur auf Marktplätzen und in Fußgängerzonen geboten, sondern beispielsweise auch in einer Industriehalle oder im Kurpark.

In Nürnberg ist eine ganze Gruppe von Partygängern auf Polizisten losgegangen, dabei wurden drei Beamte verletzt. In der Spitze waren 20 Streifenwagenbesatzungen im Einsatz, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen.