Norbert Steiche

Norbert Steiche

BR-Korrespondent für die Region "Main-Rhön"

Als Korrespondent für die Region „Main-Rhön“ betreue ich Stadt und Landkreis Schweinfurt und die Landkreise Hassberge und Rhön-Grabfeld. Seit 1996 bin ich beim BR. Nach einem BWL-Studium hat es mich zum Radio gezogen, dem schnellsten Medium der Welt. Was mich fasziniert: Als Reporter Geschichten von Menschen und was sie bewegt als "Kino im Kopf" zu transportieren. Von der Nachrichtenminute bis zum Stunden-Feature. Langweilig wird das nie. Das Mikrofon ist immer dabei, um einzufangen, was unsere Hörer begeistert und bewegt.

Ich mache Fernsehbeiträge für die Frankenschau aktuell, die Abendschau und die Rundschau. Und versuche bei allen Themen - trimedial - für Hörfunk, TV und Online nah dran zu sein: vom Rückbau des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld mit seiner Atommüllproblematik über Geschichten des Noch-Immer-Zusammenwachsens der Menschen zwischen Thüringen und Unterfranken, über die Naturparks Steigerwald, Haßberge und Rhön bis zu Entscheidungen aus Stadt- und Gemeinderäten.

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125 Beiträge
Der "geistige Führer" der Lebensgemeinschaft "Go&Change" mit seinem Verteidiger (links) im Landgericht Schweinfurt

"Go&Change"-Anführer muss in Haft - Revision eingelegt

Der "geistige Führer" der Lebensgemeinschaft "Go&Change" muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft. Das Landgericht Schweinfurt verurteilte den 42-Jährigen wegen mehrfacher Vergewaltigung und Körperverletzung. Doch der Mann geht in Revision.

ARCHIV - 06.06.2024, Berlin: Christian Lindner (l-r, FDP), Bundesminister der Finanzen, Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nehmen an einer Sitzung des Bundestags teil. (zu dpa: «Nicht das erste Mal: Wenn Koalitionen scheitern») Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ampel-Aus in Berlin: So reagieren fränkische Politiker

Die Ampel-Koalition in Berlin ist am Ende, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz seinen Finanzminister entlassen hat. Außerdem will Scholz im Januar die Vertrauensfrage stellen und den Weg für Neuwahlen freimachen. So reagieren fränkische Politiker.

ARCHIV - 20.04.2018, Bayern, Herzogenaurach: Fahnen mit dem Schriftzug der Schaeffler AG. (zu dpa: «Schaeffler kündigt Abbau von 4.700 Stellen an») Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Sparmaßnahmen: Schaeffler baut 2.800 Stellen in Deutschland ab

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler kündigt nach der Fusion mit Vitesco den Abbau von 4.700 Arbeitsplätzen in Europa an, davon 2.800 an den zehn Standorten in Deutschland.

Schriftzug am Schaeffler-Werk in Schweinfurt

Stellenabbau bei Schaeffler: Das sind die Folgen für Bayern

Vom geplanten Arbeitsplatz-Abbau bei Schaeffler sind auch Standorte in Bayern betroffen. Das Unternehmen nennt bisher keine Zahlen, die IG Metall rechnet jedoch mit dem Verlust hunderter Jobs, vor allem in Schweinfurt, Regensburg und Herzogenaurach.

Landgericht in Schweinfurt.

Staatsanwaltschaft: Haft für Leiter von "Go&Change" gefordert

Der Prozess hat Abgründe ans Licht gebracht, die hinter den Mauern der spirituellen Lebensgemeinschaft "Go&Change" in Lülsfeld passiert sein sollen. Nun fordert die Staatsanwaltschaft wegen Vergewaltigung und Gewalt eine Haftstrafe für den Leiter.

Fahne des Automobilzulieferers ZF

ZF will Arbeitszeit am Standort in Schweinfurt absenken

Wegen "unerwartet schwacher Konjunktur" will der Automobilzulieferer ZF am Standort Schweinfurt für die rund 9.800 Mitarbeiter die Arbeitszeit senken. Es gehe nicht um Stellenabbau, sondern darum, die Personalkapazitäten zu reduzieren.

05.07.2024, Bad Neustadt - Automobilzulieferer Preh baut Stellen ab.

Vergeblicher Kampf: Automobilzulieferer Preh streicht 410 Jobs

Es bleibt dabei: Beim Automobilzulieferer Preh in Bad Neustadt im Landkreis Rhön-Grabfeld werden 410 Jobs gestrichen. Gewerkschaft und Betriebsrat hatten versucht den Stellenabbau zu reduzieren. Jobalternativen gibt es in der Region kaum.

Das Schaeffler-Gebäude in Schweinfurt.

Schweinfurt: Kurzarbeit für 1.000 Beschäftigte bei Schaeffler

Die nächste schlechte Nachricht für den Industriestandort Bayern: Automobilzulieferer Schaeffler will in Schweinfurt Kurzarbeit einführen – und zwar schon ab November. Betroffen davon ist etwa ein Fünftel der Belegschaft.

Luftangriff Denkmal Schweinfurt

Feinde wurden Freunde – Luftangriff auf Schweinfurt jährt sich

22 Luftangriffe haben die Alliierten während des Zweiten Weltkriegs auf Schweinfurt geflogen. Lange später haben sich damalige US-Bomberpiloten mit Flakhelfern getroffen. Aus Feinden wurden Freunde – und diese Freundschaften pflegen die Söhne weiter.

ARCHIV - 20.09.2024, Saarland, Saarbrücken: Das ZF Logo am Verwaltungsgebäude des Saarbrücker Werks der ZF Friedrichshafen AG. Es sind keine rosigen Zeiten für die Autobranche.

ZF will offenbar viele Werke schließen: Was bisher bekannt ist

Der Automobilzulieferer ZF will offenbar zahlreiche Werke in Deutschland schließen. Ob Bayern betroffen ist, ist bisher noch unklar. Die Mitarbeitenden würden noch im Oktober intern informiert, heißt es von Seiten des Konzerns.