Regina Kirschner

Regina Kirschner

Reporterin

Landespolitik, Wirtschaft & Soziales

Alle Inhalte von Regina Kirschner

86 Beiträge
Archivbild: Der bayerische Freie-Wähler-Fraktionsvorsitzende Florian Streibl, im Hintergrund Parteichef Hubert Aiwanger

Brandmauer "überflüssig"? Streibl entsetzt über FW-Abgeordneten

Wie stabil ist die "Brandmauer" zur AfD bei den Freien Wählern? Ein FW-Abgeordneter im sächsischen Landtag hält nichts vom Kooperationsverbot der Partei. Ein "absolutes Ärgernis", sagt Bayerns FW-Fraktionschef Streibl. Parteichef Aiwanger schweigt.

Der bayerische AfD-Landeschef Stephan Protschka mit einer Rose in der Hand.

Nach Anschlag in München: Gedenken der AfD nur "Show"?

Ein Video in den Sozialen Medien sorgt im Landtag für Diskussionen. Ein AfD-Politiker spricht darin am Anschlagsort in München von einer "Show". Der Vorwurf: Die AfD instrumentalisiere den Anschlag – die weist das zurück.

U18-Wahl in Bayern: CSU vorn, AfD und Linke knapp dahinter

U18-Wahl in Bayern: CSU vorn, AfD und Linke knapp dahinter

Für wen würden Jugendliche in Bayern bei der Bundestagswahl abstimmen? In der – nicht repräsentativen – U18-Wahl liegt die CSU vorn, gefolgt von AfD und Linken. Der Bayerische Jugendring mahnt eine Stärkung der politischen Bildung an.

Wahlplakat der Freien Waehler für die BTW 2025 mit dem Portrait von Hubert Aiwanger

Kommunal, bürgernah: Das Wahlprogramm der Freien Wähler

Die Freien Wähler wollen als "Bürgermeisterpartei" bei der Bundestagswahl punkten: Sie versprechen eine "ideologiefreie, pragmatische" Politik von unten. Wirtschaft und innere Sicherheit stehen im Mittelpunkt ihres Wahlprogramms.

Symbolbild: Schultoilette

Eklige Schulklos: Landtag debattiert über Grünen-Antrag

Fehlende Klobrillen, kaputte Spülung: Defekte Toiletten sind an vielen bayerischen Schulen ein Ärgernis. Die Grünen fordern mehr Geld vom Freistaat für die Sanierung. Ein entsprechender Antrag sorgt im Landtag für eine kontroverse Debatte.

ARCHIV - 21.12.2024, Bayern, Amberg: Hubert Aiwanger (r), Landesvorsitzender,  bekommt regen Applaus nach seiner Grundsatzrede auf der Landesversammlung der Partei Freie Wähler. (zu dpa: «Mission Berlin: Hubert Aiwangers Kampf um Direktmandate») Foto: Daniel Vogl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Aiwanger bereit zu Minderheitsregierung mit Union im Bund

Für den Fall eines Einzugs in den Bundestag kann sich FW-Chef Aiwanger eine schwarz-orange Minderheitsregierung vorstellen: "Wäre eine Idee", sagt er dem BR. Damit würde er eine Duldung auch durch die AfD in Kauf nehmen. Später dementiert er.

Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender, hält auf der Landesversammlung der Partei "Freie Wähler" seine Grundsatzrede.

Wahlprogramm der Freien Wähler: "Bürgernah und ideologiefrei"

Parteichef Hubert Aiwanger strebt mit seinen Freien Wählern in den Bundestag. Nun liegt BR24 der Entwurf des Wahlprogramms vor. Kernthemen sind eine starke Wirtschaft und mehr Sicherheit.

Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Martin Hagen (FDP), Alexander Dobrindt (CSU), Jamila Schäfer (Grüne), Carsten Träger (SPD) und Stephan Protschka (AfD) vor der Sendung "BR24 Wahl - Der Talk"

Bei der Migration wird's hitzig: BR-Talk zur Bundestagswahl

Ein turbulentes Streitgespräch, jeder gegen jeden: In der Sendung "BR24 – Der Talk" diskutieren die bayerischen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl über Steuern, Bürgergeld und russisches Gas. Besonders hitzig wird es beim Thema Migration.

Feuerwehrleute bei Los Angeles im Kampf gegen die Flammen

Brände in LA: Herrmann fordert mehr Geld für Bevölkerungsschutz

Angesichts der massiven Brände in Los Angeles fordert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) mehr Geld für den Bevölkerungsschutz vom Bund – und kritisiert frühere Kürzungen. Die Grünen sehen hingegen den Freistaat selbst in der Pflicht.

Archivbild: Windkraftanlagen sind am 31.12.2024 nahe der Stadt Hof (Bayern) zu sehen, während im Vordergrund eine Biogasanlage zu sehen ist.

Bayerns Klimaziel im Kabinett schon vor Wochen gekippt

Bayerns Regierung hat schon im Herbst die Abkehr vom eigenen Klimaziel beschlossen: Klimaneutralität erst 2045 statt 2040. Ministerpräsident Söder hatte es öffentlich nur infrage gestellt. Die Staatskanzlei spricht von einem "internen Beschluss".