Regina Kirschner

Regina Kirschner

Reporterin

Landespolitik, Wirtschaft & Soziales

Alle Inhalte von Regina Kirschner

74 Beiträge
Entgelt für Wasserentnahme (Symbolfoto)

Bund Naturschutz über Wassercent: "Jeder muss zahlen!"

CSU und Freie Wähler streiten seit Jahren um den Wassercent. Die Gebühr soll kommen, offen ist aber bisher, wer zahlen muss und wie viel. Der Bund Naturschutz stellt nun sein eigenes Konzept vor und mahnt zur Eile.

Über eine Notfallstelle wurde der Schriftzug geschlossen montiert.

Bayerische Kliniken in Gefahr: Viel Kritik an Ministerin Gerlach

Kliniken machen Pleite und müssen schließen – auch in Bayern. Der Städtetag sieht die Staatsregierung in der Pflicht und fordert einen Krankenhausplan. Ministerin Gerlach zeigt auf den Bund. Doch der Druck wächst auch innerhalb der Koalition.

Die Fraktionsvorsitzenden im bayerischen Landtag, Holger Grießhammer (l-r, SPD), Florian Streibl (Freie Wähler), Klaus Holetschek (CSU) und Katharina Schulze (Bündnis90/Die Grünen), nehmen im bayerischen Landtag an einer Pressekonferenz teil. Sie stellen eine gemeinsamen Resolution «Solidarität mit Israel - jüdisches Leben stärken» vor.

Gemeinsam gegen Judenhass: Landtagsfraktionen legen Konzept vor

Am 7. Oktober jährt sich der Terrorangriff der Hamas auf Israel. In Bayern haben antisemitische Straftaten seither zugenommen. CSU, Freie Wähler, Grüne und SPD im Landtag wollen dagegen vorgehen.

Archivbild: Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger

Unmut über Aiwangers Kurs: Freie-Wähler-Landeschef tritt zurück

Querelen bei den Freien Wählern: Der rheinland-pfälzische FW-Landesvorsitzende Wefelscheid gibt sein Amt auf - auch aus Verärgerung über Wortwahl und Kurs von Bundeschef Aiwanger. Die FW hätten sich dadurch verändert. Aiwanger schweigt vorerst.

Archivbild: FW-Fraktionschef Florian Streibl, links, und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, rechts

Aiwanger: "Wir sind die Ideengeber der CSU"

Auf ihrer Klausur zeigt sich: Die Freien Wähler sind ganz schön genervt von ihrem Koalitionspartner CSU. Da hat sich einiges aufgestaut. Es geht aber auch um die Bundestagswahl 2025. Eine Analyse.

Archivbild: Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister und Landesvorsitzender der Freien Wähler in Bayern

Migration: Aiwanger will Klage gegen Bundesregierung

Bayern drängt auf konsequente Zurückweisungen von Migranten an den deutschen Grenzen. Vize-Ministerpräsident und Freie-Wähler-Chef Aiwanger droht im BR-Interview nun mit einer Verfassungsklage gegen die Bundesregierung. Zieht die CSU mit?

Archivbild: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler)

"Trickkiste" bei Grenzkontrollen: Kritik aus Bayern an Faeser

CSU und Freie Wähler geben sich mit der angekündigten Verstärkung der Kontrollen an den deutschen Grenzen nicht zufrieden. Bayerns Innenminister Herrmann pocht auf Zurückweisungen, Vize-Ministerpräsident Aiwanger sieht einen "Skandal".

Innenansicht des Trinkwasser-Hochbehälters Krottenbach.

    Wassercent: Grüne wollen keine Ausnahmen für Landwirte

    Bayern will den Wassercent einführen. Doch wer soll dann überhaupt zahlen und wie viel? CSU und Freie Wähler konnten sich bislang nicht auf ein Konzept einigen. Nun machen die Grünen einen Vorstoß und legen ein eigenes Konzept vor.

    Markus Söder (l, CSU), Ministerpräsident von Bayern, und Reinhard Sager, amtierender Präsident des Landkreistages, vor Beginn der 76. Sitzung des Landkreistages auf Kloster Seeon.

    Asylpolitik: Was Söder und der Landkreistag fordern

    Beim Jahrestreffen des Deutschen Landkreistags steht die Migrationspolitik im Mittelpunkt. Den Bund fordern die Landräte dringend zu einer merklichen Reduzierung irregulärer Zuwanderung auf. Unterstützung kommt vom bayerischen Ministerpräsidenten.

    Transparent der Bürgerinitiave "Rott rottiert" bei Protesten im Juni vor dem Löwenbräukeller

    Proteste gegen Flüchtlingsunterkunft vor Landräte-Treffen

    Vor ihrer Jahrestagung in Kloster Seeon sahen sich die Landräte heute mit Demonstranten konfrontiert. 500 Flüchtlinge seien zu viel für den 4.000-Einwohner-Ort Rott am Inn, so die Bürgerinitiative "Rott rottiert".