Simon Wörz

Simon Wörz

Reporter

    Alle Inhalte von Simon Wörz

    7 Beiträge
    Sportwetten im Amateurfußball (Symbolbild)

    Wetten im Amateurfußball: Schärfere Gesetze gefordert

    Die Sportminister der Länder halten die aktuelle Gesetzeslage für unzureichend, um den Amateurfußball vor Manipulation zu schützen. Das haben sie in einem Beschluss der Sportministerkonferenz festgehalten. Anlass dafür waren BR-Recherchen.

    Manager drückt mit seinem Fuß auf einen Fußball der zum Teil aus Euroscheinen besteht

    Weniger deutsche Amateurspiele auf dem Wettmarkt

    BR-Recherchen zeigen Wirkung: Zahlreiche Vereine in Deutschland verbannen Datenscouts der Wettindustrie. Deshalb landen weniger Amateurfußballspiele auf dem Wettmarkt. Sogar ein DFB-Sponsor zieht Konsequenzen.

    Sportwetten: Amateurfußball im Visier

    Fußballvereine werfen Datenscouts vom Sportplatz

    Amateurvereine in Bayern reagieren auf eine BR-Recherche – und wehren sich gegen Sportwetten auf ihre Spiele. Der Bayerische Fußballverband und Innenminister Herrmann begrüßen das Vorgehen gegen die Datensammler der Wettindustrie.

    Manager drückt mit seinem Fuß auf einen Fußball der zum Teil aus Euroscheinen besteht

    Sportwetten: Amateurfußball im Visier der Wettindustrie

    Viele deutsche Fußballspiele im Amateurbereich landen auf dem internationalen Wettmarkt. Oft ohne Wissen der Spieler und Trainer. BR-Recherchen zeigen, wie das möglich ist – obwohl die Wetten hierzulande verboten sind.

    Blick in ein Klassenzimmer

    Ministerium geht nicht gegen queerfeindliche Sexualkunde vor

    Einige Kursinhalte des christlichen Sexualpädagogik-Vereins "Teenstar Deutschland" verstoßen gegen die staatlichen Richtlinien für Sexualerziehung. Konsequenzen hat das offenbar nicht. Dafür kommt Kritik von Grünen und Lehrerverband.

    "Teenstar" stand in der Vergangenheit mehrfach wegen Homophobie-Vorwürfen in der Kritik.

    Queerfeindliche Sexualaufklärung an bayerischen Schulen?

    Der christliche Sexualpädagogik-Verein "Teenstar" stand in der Vergangenheit mehrfach wegen Homophobie-Vorwürfen in der Kritik. Nach BR-Recherchen ist der Verein auch in Bayern aktiv und bietet Kurse an Schulen an.

    Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar werden nach Angaben der FIFA 3,6 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen.

      So kauft sich Katar die WM klimaneutral

      Die WM in Katar verspricht Klimaneutralität. Dafür haben die Organisatoren Emissionsrechte erworben. Die sind zweifelhaft – so wie die Doppelrolle mancher Mitglieder des Global Carbon Council, der über die Projekte zur CO2-Kompensation entscheidet.