"Angeschickert" oder "schmusen": zwei Begriffe aus dem Jiddischen. Wo und wie diese Sprache bis heute ihren Einklang im Deutschen findet, das zeigt eine neue Ausstellung in Augsburg.

Monatelang hatte ein Unbekannter im Raum Blaichach im Allgäu immer wieder Brände gelegt. Dabei war niemand verletzt worden, aber ein enormer Gesamtschaden entstanden. Inzwischen hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen.

In Augsburg dokumentiert eine Initiative, wo in den vergangenen Jahren Bäume gefällt und nicht nachgepflanzt wurden. Daraus wird eine Karte gemacht, auf der die aktuellen Lücken im Baumbestand zu sehen sind. Das Ziel ist, dass die Stadt nachpflanzt.

Nach dem Heimspiel des FC Augsburg gegen Mainz 05 ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Zwei junge Frauen wurden verletzt, weil im Stadion Pyrotechnik gezündet worden war. Der FCA kündigte Maßnahmen für das nächste Heimspiel an.

Weil offenbar eine sechsstellige Nachforderung im Raum stand, hat Augsburg dem Theater-Architektenbüro Achatz gekündigt. Im Stadtrat knirscht es wegen des Alleingangs. Fakt ist: Für einen Teil des Großprojekts braucht es nun einen neuen Architekten.

Es ist mittlerweile eine besondere Tradition: Jedes Jahr besuchen japanische Jugendliche aus Augsburgs Partnerstädten in Fernost die Fuggerstadt. Ein Höhepunkt ihres Besuchs ist die Ausstaffierung mit original-schwäbischen Trachten - fürs Foto.

Nach neun Jahren Pause will ein Verein die Neuschwanstein-Konzerte wieder aufleben lassen. Mit großem Engagement arbeitet das Team an der Neuauflage. Doch der Vorverkauf läuft bisher schleppend. Zieht Neuschwanstein als Veranstaltungsort nicht mehr?

In Memmingen ist am frühen Freitagabend ein Wohnhaus explodiert. Noch immer ist die Lage unübersichtlich. Was die Explosion ausgelöst hat, ist unklar. Inzwischen wurde die Leiche eines 17-Jährigen geborgen. Ein Feuerwehrmann wurde verletzt.

Die alte Gänstorbrücke war zwar erst 1950 erbaut worden, doch schon jetzt ist sie so marode, dass sie nicht mehr saniert und nur noch durch einen Neubau ersetzt werden kann. Dieser soll 2027 fertig sein.

Der Augsburger Stadtrat hat entschieden: Die neue Anlaufstelle für Drogensüchtige soll im ehemaligen Pfarrzentrum von St. Johannes eingerichtet werden. Dagegen hatten sich Anwohner bis zuletzt gewehrt.