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Wetterdienst warnt weiter vor Glatteis in Bayern

Wetterdienst warnt weiter vor Glatteis in Bayern

Vorsicht, es kann wieder glatt werden: Oberhalb von 600 Metern droht Glätte durch etwas Neuschnee, sonst gebietsweise durch gefrierende Nässe. Im Südosten kann es laut Deutschem Wetterdienst auch gefrierenden Regen geben.

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiter vor Glätte. Oberhalb von 600 Metern droht Glätte durch etwas Neuschnee, sonst gebietsweise durch gefrierende Nässe. Im Südosten kann es laut DWD auch gefrierenden Regen geben.

Stürmische Böen in höheren Lagen

Außerdem gibt es auf den Mittelgebirgen oberhalb etwa 800 Metern zeitweise stürmische Böen bis 70 km/h aus Südwest. Ab mittleren Höhenlagen der Alpen sind Sturmböen bis 80 km/h, auf exponierten Gipfeln schwere Sturmböen bis 100 km/h aus West möglich.

Grafik: Wetterwarnungen des DWD für Bayern

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert über Wetterlagen und gibt auch im Ernstfall amtliche Warnungen heraus. Abgestuft werden diese in vier Kategorien:

Stufe 1 (gelb, Wetterwarnung) / Stufe 2 (orange, Warnung vor markantem Wetter) / Stufe 3 (rot, Unwetterwarnung) / Stufe 4 (dunkelrot, Warnung vor extremem Unwetter) / Lila: Hitzewarnung / Rosa: UV-Warnung / Grün: Keine Warnung / Schraffiert: Vorab-Warnung

Die Aussichten für das Wochenende

Heute gelangen mit einer lebhaften Strömung von der Biskaya, am Samstag aus dem Norden Spaniens milde Luftmassen nach Bayern, an den Alpen wird es zunehmend föhnig. Somit steigen die Temperaturen spürbar an und erreichen am Samstag Höchstwerte von 7 bis 13 Grad, an den Alpen sind mit Föhn 15 oder 16 Grad möglich. Dazu ist es wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten, im Süden Bayerns zeigt sich die Sonne besonders oft. Im Großen und Ganzen ist es trocken, am ehesten ist am Samstag vom Spessart bis zur Rhön etwas Regen möglich.

Am Sonntag bleibt es von den oberbayerischen Alpen bis nach Niederbayern unter Föhneinfluss noch freundlich, ansonsten überwiegen die Wolken und besonders in Franken und Teilen Schwabens fällt etwas Regen. Mit Höchstwerten von 5 bis 11 Grad ist es für Ende Januar weiterhin zu mild.

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