Die Alemannia und der FC Ingolstadt trennten sich leistungsgerecht mit 1:1 (1:0). Der Aufsteiger hatte über weite Strecken gegen schwache Oberbayern alles im Griff, doch den Schanzern bescherte ein Distanzschuss von Lukas Fröde den Ausgleich.
Elfmeter nach zwei Minuten
Kaum war das Spiel angepfiffen, da bekam Alemannia Aachen auch schon einen Handelfmeter zugesprochen. Eine kuriose Situation, denn hätte der Schiedsrichter etwas mit seinem Pfiff gewartet, dann hätte der Vorteil für Aachen zum 1:0 geführt.
Den folgenden Elfmeter verwandelte Bentley Bahn eiskalt zum 1:0. In der Folge verdiente sich die Alemannia die Führung und zeigte sich griffig. Ingolstadt hingegen war ideenlos und versuchte es ausschließlich, mit hohen Bällen gefährlich zu werden. Den Schanzern fehlte Tempo bei den Offensivaktionen.
Schmeichelhafter Ausgleich
In der zweiten Hälfte versäumte Aachen, das 2:0 nachzulegen. Stattdessen gelang dem Schanzer Lukas Fröde ein Distanzschuss der Extraklasse, mit dem er schmeichelhaft ausglich. Der FCI versuchte im Anschluss mehr, konnte aber die Lücken in der Alemannia-Abwehr nicht nutzen.
Für Aachen ist dieses das dritte Unentschieden in Serie, was Rang 15 bedeutet. Der FCI hingegen bleibt auf Platz elf.
• 3. Liga: Alle Spiele, Tore und weitere Statistiken im Livecenter von BR24Sport