Weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortung für Jäger: Dafür will der bayerische Wirtschafts- und Jagdminister Aiwanger die "Abschussplanung" reformieren. Der Bund Naturschutz sieht dadurch aber ein wichtiges Ziel in Gefahr.

In München beginnt heute die Internationale Handwerksmesse. Die Auftragsbücher vieler Betriebe sind zwar gut gefüllt, doch sie klagen über viel Bürokratie und Auflagen. Mit der Folge, dass manch einer keinen Nachfolger findet und zusperren muss.

Eine Million Ukrainer sind seit Kriegsbeginn nach Deutschland geflohen, ein Großteil möchte bleiben. Eine der größten Hürden ist die Integration in den Arbeitsmarkt. Am schwersten haben es ukrainische Mütter, so das Ergebnis einer Befragung.

"Weg vom Klein-Klein": Die neue Bundesregierung sollte laut dem CSU-Politiker Nussel mit Notverordnungen in großem Stil bürokratische Regeln aussetzen, um die Wirtschaft zu beleben. Die Grünen fühlen sich an Trump erinnert, die SPD ist alarmiert.

Die Wirtschaft dringt nach der Bundestagswahl vor allem darauf, schnell eine neue Regierung zu bilden. Nur so könne der Reformstau abgearbeitet werden. Wo es bei Bürokratie, Energie und Kosten hakt – und was die Verbände nun fordern.

Die bayerischen Kommunen haben nicht genug Geld, um all ihre Aufgaben aus eigener Tasche bezahlen zu können. Sie sind auf Fördermittel angewiesen. Doch die zu beantragen, kostet Zeit und Nerven.

Vor der Wahl stellen wir Betriebe vor, deren Arbeit durch zu viele Vorschriften erschwert wird. Diesmal geht es um einen Kfz-Betrieb, der wegen des hohen bürokratischen Aufwands fast kapituliert. Ein Bundestagsabgeordneter stellt sich der Kritik.

Im zweiten Teil der Serie des BR-Politikmagazins "Kontrovers" geht es um Handwerksmühlen, die wegen neuer Vorschriften wie Groß-Industrieanlagen geprüft werden müssen. Eine Landespolitikerin stellt sich dem Ärger eines kleinen Müllers vor Ort.

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz sind neben hunderten von Politikern und Militärs auch zahlreiche Vertreter der Verteidigungsindustrie auch aus Bayern. Die Branche erwartet angesichts der angespannten Sicherheitslage eine hohe Nachfrage.

Ob im Bauwagen oder im kleinen Modulhaus – so manche träumen vom Leben in einem Tiny House. Doch auf dem Weg dorthin gibt es einige Hürden: viel Bürokratie – aber auch Betrüger, die Käufer über den Tisch ziehen wollen.