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"KVB - Kassenärztliche Vereinigung Bayerns" steht auf einem Schild.

Mutmaßlicher Millionenbetrug: Niederbayerischer Arzt in Haft

Im Bayerischen Wald soll ein 40 Jahre alter Arzt durch Abrechnungsbetrug fast eine Million Euro ergaunert haben. Der Mann sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Bei seiner Festnahme wurden Bargeld, Goldbarren und ein hochwertiges Auto gepfändet.

Ein Mitarbeiter des LKA Berlin untersucht einen Geldschein in einer Spektralselektiven Untersuchungskammer mit UV-Licht. Ergebnis: Der Schein ist echt. (Archivbild)

Ein Piepen bei Falschgeld: Was Prüfgeräte an Kassen bringen

Wer mit Bargeld zahlt, kennt es vielleicht: Kassierer, die den Geldschein in ein Prüfgerät legen oder mit dem Finger drüberfahren. Doch User bemerken, dass dies nicht flächendeckend passiere. Sie hinterfragen: Wäre es nicht ein sinnvoller Schritt?

Die Bezahlkarte sorgt für Einschränkungen im Alltag: Inhaber können beispielsweise nur 50 Euro pro Monat und Person abheben.

Bezahlkarte für Asylbewerber: Notwendig oder unfair?

Die Bezahlkarte soll verhindern, dass Asylbewerber Geld in die Heimat oder an Schlepper schicken. Sie soll irregulärer Migration entgegenwirken. Nach knapp einem Jahr Praxiserfahrung: Hält die Bezahlkarte, was sich die Politik von ihr verspricht?

Auf der linken Seite ist ein gefälschter 100 Euro Schein zu sehen, rechts ein echter.

Falschgeld im Umlauf: Besonders Apotheken sind betroffen

Seit Dezember 2024 wurden in Bayern mehr als 100 Fälle gemeldet, bei denen mit gefälschten 100-Euro-Scheinen bezahlt worden ist. Betroffen waren Supermärkte, aber besonders Apotheken. Wie man sich vor falschen Scheinen schützen kann.

Eine halbe Million Euro hatte ein Autofahrer auf der A3 bei sich

Erneut Bargeldfund auf A3: Halbe Million Euro in Auto entdeckt

Wieder ein Treffer der Polizei im Kampf gegen mutmaßliche Geldwäsche: Bei einer Kontrolle auf der A3 in Niederbayern haben Beamte eine halbe Million Euro Bargeld in einem Auto entdeckt, verpackt in zahlreiche Geldbündel.

Die Polizei entdeckt bei Kontrollen auf der niederbayerischen A3 häufig größere Mengen Bargeld. Herkunft: unklar. Der Verdacht: Geldwäsche.

Dubiose Bargeldfunde entlang der A3: Serie hält an

Die Serie hält an: Auch in diesem Jahr entdeckte die Polizei bei Kontrollen auf der niederbayerischen A3 größere Mengen Bargeld. Herkunft: unklar. Der Verdacht: Geldwäsche. Die Arbeit der Fahnder ist mühsam. Trotzdem landen sie immer wieder Treffer.

Geldbündel auf einem Tisch.

Wieder Bargeldfund: Polizei stellt 100.000 Euro auf A3 sicher

Verdacht auf illegalen Geldtransport auf der A3: Schleierfahnder der Verkehrspolizeiinspektion Deggendorf haben wieder einmal eine größere Menge Bargeld sichergestellt. Woher das Geld kommt, muss jetzt ermittelt werden.

Auf einem Tisch liegt eine Rechnung in einer kleinen Mappe. Darüber ist eine Hand zu sehen, die einen 10-Euro-Schein festhält.

"Nur in bar" und nicht überall? Mythen zum Trinkgeld hinterfragt

Wer beim Bezahlen noch Trinkgeld gibt, möchte sich meist direkt beim Gegenüber bedanken. Doch BR24-User hinterfragen: Wieso gibt man in einigen Branchen Trinkgeld, in anderen nicht? Und kommt auch bei Kartenzahlungen alles beim Mitarbeiter an?

Fahrzeugkontrolle

Mehr als 100.000 Euro bei Kontrolle auf A3 entdeckt

Die Polizei in der Oberpfalz ermittelt gegen zwei Männer wegen des Verdachts auf Geldwäsche: Bei einer Verkehrskontrolle auf der A3 im Kreis Regensburg fanden Ermittler mehr als 100.000 Euro in bar. Solche Funde sind nicht ungewöhnlich.

Die Bezahlkarte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber und ein 50 Euro Schein liegen nebeneinander.

Missbrauch von Bezahlkarten? "Auffällige" Geschäfte in Landshut

In Landshut hat die Stadt derzeit drei Geschäfte im Verdacht: Laut einem Sprecher könnten sie Asylbewerbern zu deutlich mehr Bargeld verholfen haben als erlaubt. Offiziell dürfen mit der Bezahlkarte maximal 50 Euro pro Monat in bar abgehoben werden.