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Das französische Satire-Magazin Charlie Hebdo

Charlie-Hebdo-Anschlag: Wie viel Satire verträgt eine Religion?

Vor zehn Jahren ermordeten islamistische Terroristen in der Pariser Redaktion von Charlie Hebdo zwölf Menschen - das Magazin hatte Mohammed-Karikaturen veröffentlicht. Experten über den Umgang der Religionen mit Satire.

Szene aus dem Comic "Vernon Subutex 2"

Zeichnen gegen die Leere: Der Comic "Vernon Subutex 2" von Luz

Luz war Zeichner der Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo und überlebte den Anschlag auf die Redaktion nur durch einen Zufall. Nun erscheint "Vernon Subutex 2" – der letzte Teil von Luz Adaption der erfolgreichen Roman-Trilogie von Virginie Despentes.

Queere Inszenierung während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris.

Vorsicht, verletzlich – was sind eigentlich "religiöse Gefühle"?

Durch die Olympia-Eröffnungsfeier, einen gekreuzigten Frosch und die Mohammed-Karikaturen fühlten sich Gläubige verletzt. Aber gibt es so etwas wie "religiöse Gefühle" überhaupt? Was ist durch Kunst- und Meinungsfreiheit gedeckt und was geht zu weit?

    Sonntag, 7. Januar: Das war der Tag

    Sondierer loben gutes Gesprächs-Klima +++ Bürgerversicherung: Ärzte laufen Sturm +++ Frankreich gedenkt der "Charlie-Hebdo"-Opfer +++ Hochwasserlage entspannt +++ Schwerer Unfall im Arlbergtunnel +++ DFB-Pokal: Bayern im Viertelfinale gegen Paderborn

      Charlie Hebdo drei Jahre nach dem Attentat

      Bei dem Anschlag kamen zwölf Menschen ums Leben. Millionen Französinnen und Franzosen solidarisierten sich mit "Charlie Hebdo", Gelder flossen, #jesuischarlie wurde der Hashtag der Stunde. Wie sieht es drei Jahre später aus? Von Barbara Kostolnik

      Gedenken an Opfer des Anschlags auf "Charlie Hebdo"

      Frankreich gedenkt heute der zwölf Opfer des Anschlags auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" vor drei Jahren. Zu der zentralen Gedenkfeier in Paris am Vormittag wird unter anderem Staatschef Emmanuel Macron erwartet.

        Sonntag, 7. Januar: Das bringt der Tag

        Sondierungen in Berlin beginnen +++ Frankreich: Gedenken an Terror-Opfer +++ Irans Parlament befasst sich mit Protesten +++ Hochwasserlage in Bayern soll sich entspannen +++ Golden Globes werden verliehen +++ Tour de Ski der Langläufer endet

        Haderer: "Mörderbanden dürfen nicht Kunst-Grenzen definieren"

        Das Attentat auf das französische Satire-Magazin "Charlie Hebdo" habe einen "unglaublichen Einschnitt" für die Szene kritischer Künstler bedeutet. Das sagte Karikaturist Gerhard Haderer im Bayerischen Rundfunk drei Jahre nach dem Anschlag in Paris.