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Symbolbild: Ein Honigglas, garniert mit Bienenwaben

"Nie eine Biene vorbeigeflogen": Imker warnen vor Honig-Imitaten

Steht im Supermarkt kiloweise Honig, der gar keiner ist? Deutsche und europäische Berufsimker wittern einen großangelegten Betrug mit Zuckersirup. Welche Beweise die Verbände vorlegen, was die Händler sagen und wie Verbraucher reagieren können.

(Symbolbild) Die bayerischen Bienenvölker brachten heuer durchschnittlich 34,2 Kilogramm Honig ein

Fleißige Bienchen: Bayerische Honigernte über Bundesdurchschnitt

Regen, Hornissen, Blattläuse: Sie erschwerten die Honigproduktion in diesem Jahr. Doch die Honigernte in Bayern bleibt im Vergleich zu 2023 stabil – und liegt sogar leicht über dem Bundesdurchschnitt. So viel Honig brachten die bayerischen Bienen.

Fünf Bienenvölker hat Julian Thoma in Regelsbach bei Schwabach stehen

Jungimker aus Schwabach: Mit den Bienenkumpels unterwegs

Julian Thoma ist 16 Jahre alt und besitzt 20 Bienenvölker. Das Imkern ist seine große Leidenschaft und die möchte der Schwabacher mit anderen teilen und betreibt zusammen mit einem Freund den YouTube-Kanal "Die Bienenkumpels".

Imker Ingo Fehr zeigt auf dem Hamburg Airport eine Wabe aus einem Bienenstock. Am Flughafen gibt es ein Jubiläum: Seit 25 Jahren sammeln dort Bienen Honig.

Bienen als Hobby: Jeder vierte deutsche Imker lebt in Bayern

Imkern ist im Trend. Es bringt Naturverbundenheit und Ruhe. Wo liegt Bayerns Imker-Hauptstadt und wie haben sich die Zahlen seit dem Bienen-Volksbegehren entwickelt? Eine Datenanalyse.

Hand entnimmt mit Holzstäbchen Honig aus Glas

Asiatische Hornisse und gepanschter Honig bedrohen Imker

Der Bayerischer Imkertag in Ansbach zeigt viele Herausforderungen: von der Asiatischen Hornisse über fehlende Blühwiesen bis hin zum Kampf gegen gepanschten Honig aus Nicht-EU-Staaten. Die Imker appellieren an die Verbraucher und die Landwirtschaft.

Militärseelsorger Pater Patrick bei seiner Arbeit in der Kaserne

Bienen und Afghanistan: Aus dem Leben eines Militärpfarrers

Pater Patrick ist Jäger, Metzger, Imker – und: Militärpfarrer. Seine offene Art und sein Humor helfen ihm dabei, sowohl die Soldaten in der Graf-Aswin-Kaserne zu betreuen als auch schwierige Aufgaben im Ausland zu meistern.

Bienen arbeiten auf Waben

Amerikanische Faulbrut in Bayern: Was betroffene Imker sagen

Eine Seuche, die ganze Bienenvölker dahinraffen kann: die Amerikanische Faulbrut. Gefürchtet unter Imkern, tritt sie in Bayern jedes Jahr bis zu 50 Mal auf. So auch zuletzt in Rosenheim. Was das für betroffene Imker und ihre Völker bedeutet.

Tobias Nett und Norbert Hauer gucken in den Bienenstock des Ansbacher Bienenzüchtervereins.

Was Honig-Fans gegen die Bienen-Seuche tun können

In Wieseth ist die Amerikanische Faulbrut ausgebrochen. Das Landratsamt Ansbach hat einen Sperrbezirk eingerichtet – die Imker packen mit an, um die Bakterien loszuwerden. Aber auch Verbraucher können mithelfen, Ausbrüche zu verhindern.

Die meisten Wildbienenvölker überleben nicht allzu lange im Wald - was unter anderem am Nahrungsmangel liegt.

Insektensterben: Konkurrenz zwischen Honig- und Wildbiene

Verdrängt die Honigbiene Wildbienen und trägt so zum Artensterben bei? Darüber wird schon länger diskutiert. Immer wieder heißt es, Honigbienen seien weniger anspruchsvoll und könnten sich gegen spezialisierte Wildbienen gut durchsetzen. Stimmt das?

Imker in weißem Schutzanzug hält zur Begutachtung eine Honigwabe, auf der sich Bienen befinden, vor sich gegen das Licht. (Symbolbild)

Wegen hoher Kosten: Mehr staatliche Förderung für Bio-Imker

Kaum ein Imker steigt derzeit von konventionell auf Bio um. Der Grund: Bio-Zucker als Futter für die Bienen und Bio-Wachs für die Bienenstöcke sind teuer. Bayern erhöht deshalb seine bisher sehr niedrige finanzielle Förderung für Öko-Imker.