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Taylor Kitsch und Betty Gilpin in der Netflix-Serie "American Primeval"

    Serie "American Primeval": Das steckt hinter der brutalen Gewalt

    Seit Wochen steht die Netflix Serie "American Primeval" in den Charts des Streaming-Dienstleisters. Der Neo-Western polarisiert vor allem wegen seiner kaum zu ertragenden Brutalität. Die hat einen dramaturgischen Grund – über den man streiten kann.

    ARCHIV - 13.04.2022, Palästinensische Gebiete, Gaza: Jahia al-Sinwar, Führer der palästinensischen islamistischen Hamas-Bewegung

    "Brutaler Mörder und Terrorist": Hamas-Chef Sinwar ist tot

    Der Kopf der Hamas ist tot. Das hat inzwischen auch die Hamas bestätigt. Er soll das Massaker vom 7. Oktober und die Entführung der Geiseln geplant haben. Ihr Schicksal und das des Gazastreifens bleibt ungewiss. Denn die Hamas will nicht aufgeben.

    Familienmitglieder der israelischen Geiseln demonstrieren in Tel Aviv für ein Ende des Krieges

    Bedeutet der Tod von Hamas-Chef Sinwar das Ende des Gaza-Kriegs?

    Die Hoffnungen sind groß, dass mit dem Tod des Auftraggebers des Hamas-Massakers vom 7. Oktober das Ende des Gaza-Kriegs eingeleitet wird. Westliche Verbündete drängen Netanjahu, den Krieg zu beenden. Doch viele Fragen sind ungelöst. Eine Analyse.

    Joachim Peiper, mit der Nummer 42, saß 1946 auf der Anklagebank und wurde als Kriegsverbrecher verurteilt.

    Ein Denkmal für das NS-Massaker von Boves

    Für ein Massaker der Waffen-SS in Italien wird Joachim Peiper 1946 als Kriegsverbrecher verurteilt. Dass er in Schondorf am Ammersee begraben liegt, weiß lange niemand. Deutsche und Italiener wollen nun aus Schrecklichem etwas Gutes machen.

    Überlebende und Angehörige der Opfer kehren auf das Gelände des elektronischen Musikfestivals Supernova, dem Ort des Terrorangriffs der Hamas vom 7. Oktober 2023, zurück.

    "Israel. 7. Oktober": Über die zerstörten Leben der Opfer

    Fast ein Jahr liegt das Massaker der Hamas in Israel zurück. Die Journalistin Lee Yaron hat in den vergangenen Monaten die Lebensgeschichten vieler Opfer rekonstruiert – und berichtet von den letzten Stunden ihres Lebens.

    Auf das Brandenburger Tor ist in blau der Schriftzug "Nie wieder ist jetzt" projiziert, davor stehen Menschen mit Regenschirmen.

    Antisemitische Vorfälle fast verdoppelt

    Nach dem Massaker in Israel am 7. Oktober hat sich das Leben von Juden in Deutschland verschlechtert. Der Rias-Jahresbericht schildert Beschimpfungen und Übergriffe. Und eine neue Dynamik, mit der sich Antisemitismus ausbreitet.

    Emmanuel Macron und Frank-Walter Steinmeier gedenken der Opfer des SS-Massakers in Oradour-sur-Glane.

    Freundschaftspakt zwischen SS-Massaker-Ort Oradour und Hersbruck

    Das Massaker, das die SS 1944 in Oradour-sur-Glane anrichtete, gilt als das Schlimmste in Westeuropa. 80 Jahre danach kam es zu einem Akt der Versöhnung, in Form einer Städtepartnerschaft der französischen Stadt mit dem mittelfränkischen Hersbruck.

    Ein Hakenkreuz und ein durchgestrichener Davidstern sind an einer Gedenkstätte zu sehen. (Symbolbild)

    Antisemitismus: Deutlich mehr Straftaten in Bayern

    Die wachsende Zahl antisemitischer Straftaten lässt aufhorchen. Vor allem das Hamas-Massaker in Israel am 07. Oktober gilt als ein Trigger-Ereignis. Seitdem leben unter anderem Extremisten aller Couleur ihren Antisemitismus sichtbar aus.

    Israel, Re'im: Überlebende und Angehörige der Opfer kehren auf das Gelände des elektronischen Musikfestivals Supernova, dem Ort des brutalen Terrorangriffs der Hamas vom 7. Oktober 2023, zurück. (zu dpa: «Nach Hamas-Terror - Israels Militärgeheimdienst-Direktor tritt zurück») Foto: Ilia Yefimovich/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    "trotzdem sprechen": Gedanken zum 7. Oktober

    Der 7. Oktober 2023 ist eine Zäsur. Jetzt erscheint ein Essayband über den Tag des Massakers der Hamas und seine Folgen: "trotzdem sprechen" ist ein Zeitdokument. Das Buch lässt Israelis und Palästinenser zu Wort kommen.

    Palästinenser gehen an den Trümmern der Al-Maqousi-Türme vorbei.

    Endloses Grauen in Gaza? Täglich Hunderte Tote und Verletzte

    Jeden Tag melden internationale Nachrichtenagenturen, wie viele Menschen im Gaza-Streifen getötet und verletzt worden sind: über 27.000 Tote, über 66.000 Verletzte, seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober. Was schreiben Palästinenser aus Gaza darüber?