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Ein Regenbogen steht über einer Zeltstadt in Gaza.

Menschenrechtspreis: Wie die Versöhnungsinitiative PCFF arbeitet

Die israelisch-palästinensische Initiative "Parents Circle – Families Forum" (PCFF) erhält den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis 2025. Wer sind die Menschen, die sich im PCFF engagieren?

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König stellt die beiden Preisträger Robi Damelin und Bassam Aramin von der Versöhnungsinitiative vor.

Ärger in Nürnberg: Scharfe Kritik an Menschenrechtspreisträger

In Nürnberg sorgt die Bekanntgabe des Menschenrechtspreisträgers für Empörung. Die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg spricht von "antiisraelischen Reflexen". Die Stadt hält hingegen an der Entscheidung fest.

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König mit den Menschenrechtspreisträgern 2025

Menschenrechtspreis für Versöhnungsinitiative in Nahost

Der Internationale Nürnberger Menschenrechtspreis geht 2025 an eine israelisch-palästinensische Versöhnungsinitiative. Die Organisation bringt Israelis und Palästinenser zusammen, die durch den Nahostkonflikt ein Familienmitglied verloren haben.

Malcolm Bidali steht vor den weißen Säulen in der Straße der Menschenrechte in Nürnberg

"War ein Meilenstein": Menschenrechtspreis hilft Malcolm Bidali

Vor einem Jahr erhielt der Kenianer Malcolm Bidali den Nürnberger Menschenrechtspreis. Ein Jahr danach kehrte er zurück, um von seiner Arbeit zu berichten – und von einem Erfolg: Durch den Preis werde er in seinem Kampf gegen Sklaverei ernstgenommen.

Drei Männer auf einer Bühne, der Mann in der Mitte hält eine Auszeichnung.

Nürnberger Menschenrechtspreis für Aktivisten Bidali

Er hat Menschenrechtsverletzungen an Wanderarbeitern vor der Fußball-WM 2022 in Katar öffentlich gemacht – in Nürnberg ist der Kenianer Malcolm Bidali dafür nun ausgezeichnet worden. Er erhielt den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis.

Die Nürnberger Menschenrechtspreisträgerin von 2013, Kasha Jacqueline Nabagesera aus Uganda

Preisträgerin kämpft gegen queerfeindliches Gesetz in Uganda

Der ostafrikanische Staat Uganda plant eines der schärfsten Gesetze gegen homosexuelle Menschen weltweit. Die Stadt Nürnberg und die Nürnberger Menschenrechtspreisträgerin Kasha Nabagesera sind in großer Sorge.

Die Menschenrechtspreisträgerin Sayragul Sauytbay bei der Straße der Menschenrechte in Nürnberg.

Sauytbay erhält Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis

Sayragul Sauytbay ist mit dem Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis ausgezeichnet worden. Damit wurde laut Stadt eine Kämpferin gewürdigt, die sich für die Menschenrechte von ethnischen Minderheiten in China einsetzt.

Von links nach rechts: Nürnbergs ehemaliger Oberbürgermeister Peter Schönlein (SPD), Preisträger Sergej Kowaljow, Laudator Vàclav Havel.

    Erster Nürnberger Menschenrechtspreisträger Kowaljow gestorben

    Der erste Preisträger des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises ist tot. Der russische Bürgerrechtler Sergej Kowaljow starb im Alter von 91 Jahren. Die Stadt Nürnberg hatte ihn für sein Engagement gegen den Tschetschenien-Krieg geehrt.

      Nürnberger Menschenrechtspreisträger im Iran im Hungerstreik

      Der im Iran inhaftierte Träger des Nürnberger Menschenrechtspreises, Abdolfattah Soltani, ist in den Hungerstreik getreten. Er wolle damit gegen unmenschliche Haftbedingungen und staatliche Willkür protestieren, so seine in Nürnberg lebende Tochter.

        Sonntag, 24. September: Das bringt der Tag

        9,5 Millionen Bayern zur Bundestagswahl aufgerufen +++ Landrats- und Bürgermeisterwahlen in Bayern +++ Nürnberger Menschenrechtspreis wird verliehen +++ Oktoberfest zieht Halbzeitbilanz +++ Brisantes Derby Fürth-Nürnberg in der 2. Bundesliga