Seit Monaten ruft der Islamische Staat vermehrt zu Anschlägen hierzulande auf. Extremisten nutzen dafür eine verschlüsselte Plattform, das zeigen BR-Recherchen. Trotz der illegalen Inhalte wurde der Dienst bisher nicht abgeschaltet.

Die FDP muss den Bundestag verlassen und mit ihr mehrere hundert Mitarbeiter. Die Fraktion bemüht sich nach BR -Recherchen, ihr Personal zu vermitteln – vor allem in große Wirtschaftsverbände. Experten von LobbyControl sehen das kritisch.

Infos und News von BR24 gibt es ab sofort auch direkt via WhatsApp. Und zwar in einem eigenen Kanal in dem Messenger-Dienst. Nachrichten aus und für Bayern, exklusive Interviews, tiefgehende Recherchen, Faktenchecks und Podcasts direkt aufs Handy.

Seit Monaten ruft der IS verstärkt zu Anschlägen auf – auch in Bayern. Dazu nutzt die Terrororganisation einen Messenger Dienst, der über Server in den USA läuft. Das zeigen BR-Recherchen.

In Großstädten wie München zeigt sich: Es wird zu wenig gebaut, um der gestiegenen Nachfrage zu begegnen. Parallel dazu zeigen BR-Recherchen, dass die Stadt viel Geld in Soforthilfen investiert. Kritiker sagen: Das ist nicht nachhaltig.

Die Bundeswehr braucht Personal, das ist kein Geheimnis. BR-Recherchen zeigen allerdings: Es gibt Soldaten, die gern bleiben würden, die aber gehen müssen. Die Wehrbeauftragte sieht Handlungsbedarf. Das Budget reicht nicht für mehr Stellen.

Seit 2023 beobachtet der Verfassungsschutz die Würzburger Burschenschaft "Teutonia Prag", der auch AfD-Politiker Daniel Halemba beigetreten war. BR-Recherchen zeigen: Im Anwesen der Burschen wird offenbar weiterhin zu rechtsextremer Musik gefeiert.

Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sind offenbar im Besitz von etwa 200 Kunstwerken, die intern als Raubkunst markiert wurden. Das legt eine Recherche der SZ nahe. Der Fall ist brisant.

Einer Recherche der SZ zufolge sind die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Besitz von etwa 200 Kunstwerken, die intern eindeutig als Raubkunst markiert wurden - ein Restitutionsverfahren wurde jedoch nicht eingeleitet.

Manche Apps geben präzise Standortdaten ihrer Nutzer an Hunderte Werbefirmen weiter – offenbar rechtswidrig. Eine bekannte Wetter-App ist nun aufgrund von BR-Recherchen in den Fokus von Datenschutzbehörden geraten.