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Gedenken an österreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr vor dem Gerichtsgebäude in Wels.

Selbstmord einer Impf-Ärztin: Steht Hauptschuldiger vor Gericht?

Hass-Mails und Hate-Tweets an die Corona-Impfbefürworterin: Ist ein 61-Jähriger aus Starnberg mitschuldig am Tod der österreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr? Andere waren viel schlimmer, sagen die Verteidiger beim Prozessauftakt in Wels.

Landesgericht und Staatsanwaltschaft Wels, Oberösterreich, Österreich

Drohungen gegen Corona-Ärztin: Mann aus Starnberg vor Gericht

Ist ein Mann aus dem Landkreis Starnberg Schuld am Suizid einer österreichischen Medizinerin? Der 61-Jährige soll ihr während der Corona-Pandemie Hassnachrichten geschickt haben. Er ist nun wegen des Vorwurfs der "gefährlichen Drohung" angeklagt.

Blick von der Bergstation der Tiefenbachbahn des Tiefenbachgletschers hinüber ins benachbarte Pitztaler Gletscherskigebiet.

Brüder aus Bayern überleben zwei Lawinen an einem Tag

Ein Mann aus München ist in Tirol an einem Tag von zwei Lawinen erfasst worden. Er blieb unverletzt. Beim ersten Lawinenabgang war sein jüngerer Bruder aus Starnberg schwer verletzt worden. Der Ältere wollte trotzdem weiterfahren.

Elvis Atofaratihinter der Verkaufstheke

Oberbayerische Integrationspreise für beispielhafte Initiativen

Vom Asylbewerber aus Nigeria zum Bäckerei-Filialleiter in Oberbayern – Elvis Atofarati ist in Freising wirklich angekommen. Seine Arbeitgeber haben einen der sieben Integrationspreise bekommen, die die Regierung von Oberbayern am Montag verlieh.

Blick auf den Starnberger See mit zahlreichen Segelbooten (Archivbild)

Ranking: Landkreis Starnberg ist deutscher Kaufkraft-Meister

Wer kann, der kann: In keinem anderen Landkreis in Deutschland können sich die Menschen so viel leisten wie in Starnberg in Oberbayern. Viele weitere Orte in Bayern sind laut einer neuen Studie "Kaufkraftkönige" - zum Beispiel auch Wunsiedel.

Die Schilder sollten Fußgänger eigentlich davon abhalten, die Wege und Pfade zu benutzen. Mittlerweile wurden die Absperrungen beiseite geräumt.

Wegechaos in Starnberg: Stadt will Sperrungen rückgängig machen

Die Stadt Starnberg will die Sperrungen von 52 kleinen Geh- und Radwegen wieder aufheben und sie im Winter selbst räumen und streuen. Mit der Maßnahme wollte die Kommune Geld sparen, doch unter den Anwohnern sorgte sie für großen Unmut.

Blick aus der Vogelperspektive auf die Brahmspromenade in Tutzing am Starnberger See. Am unteren Bildrand liegen Segelboote im Wasser, am oberen Bildrand sieht man die Alpenkette, dazwischen breitet sich der Ort Tutzing aus. (Archivbild)

Nachbarn wehren sich gegen Hotel-Neubau am Starnberger See

In Tutzing am Starnberger See soll ein neues Hotel entstehen - auf einem Grundstück am Seeufer, auf dem schon früher ein Hotel stand. Doch ein Ehepaar aus der Nachbarschaft wehrt sich dagegen.

Kein Geld für den Winterdienst: Die Stadt Starnberg hat insgesamt 52 Wege gesperrt. Anwohner, Schulkinder und Spaziergänger sind betroffen.

Kein Geld für Winterdienst: Starnberg sperrt Wege

Noch liegt kein Schnee, aber die Stadt Starnberg hat vorsorglich schon jetzt 52 Wege gesperrt. Die Stadt muss sparen, auch beim Winterdienst. Die vielen Absperrungen bleiben nun bis Ende März 2025 stehen. Der Ärger darüber ist in Starnberg groß.

Ein Ölteppich liegt im Uferbereich des Georgenbachs auf dem Starnberger Sees - Luftaufnahme

Nach Ölteppich auf Starnberger See: Ursache gefunden

Weil Dieselkraftstoff auf einem Grundstück der Bayerischen Seenschifffahrt ausgelaufen ist, hat sich am Dienstag ein Ölteppich auf dem Starnberger See gebildet. Das hat die Polizei Starnberg BR24 bestätigt. Es kam zu einem großen Feuerwehreinsatz.

Wasservögel am Starnberger See, am linken Bildrand zwei Kajakfahrer, im Hintergrund die schneebedeckten Alpen (Archivbild vom 27.12.2023)

Appell an Wassersportler: Winterruhe für Vögel lebenswichtig

Zwischen November und März herrscht am Chiemsee, Starnberger See und Ammersee die sogenannte Winterruhe. Damit sollen die Vögel möglichst gut durch den Winter kommen. Doch viele Wassersportler würden das Konzept nicht kennen, beklagen Vogelschützer.