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Symbolbild: Eine Kuh steht angebunden im Stall.

Tote Rinder und Schafe auf Bauernhof im Kreis Rosenheim entdeckt

Im oberbayerischen Landkreis Rosenheim hat es offenbar einen neuen Fall von Tiermisshandlung gegeben: Das zuständige Veterinäramt hat dort auf einem Hof mehrere tote Tiere gefunden. Vorausgegangen war eine anonyme Anzeige aus der Bevölkerung.

Puten in einem Mastbetrieb

Geflügelpest-Verdacht in Franken: 30.000 Puten werden gekeult

In Feuchtwangen besteht bei einem Betrieb der Verdacht auf Geflügelpest. Rund 15.000 Mastputen und rund 15.000 Putenküken müssen auf Anordnung des Veterinäramtes getötet werden. Außerdem werden sogenannte Schutz- und Überwachungszonen eingerichtet.

Eine auf dem Stallboden mit Laub und Stroh liegende schwarz-weiße Spielzeug-Keramikkuh symbolisiert kranke oder tote Kuh

Tierschutzverstöße: Sind immer mehr Bauern überfordert?

Kranke, halb verhungerte oder tote Rinder: Warum lassen sich solche Fälle wie jüngst nicht vermeiden? Warum so oft im Allgäu? Sind immer mehr Bauern überfordert und wie kann im Vorfeld geholfen werden? Nicht für alles gibt es Antworten.

Ein leerer Hof im Oberallgäu.

Geräumter Bauernhof: SPD und Grüne vermuten Mängel bei Kontrolle

Nach der kürzlichen Räumung des Bauernhofs im Oberallgäu mit 30 toten Rindern fordern SPD und Grüne vollständige Aufklärung. Sie haben unabhängig voneinander umfangreiche Fragenkataloge an die Staatsregierung gestellt.

Inzwischen ist der Stall vom Veterinäramt geräumt worden.

30 tote Rinder auf Oberallgäuer Hof: Verwahrlosung binnen Wochen

Die Nachricht erschütterte weit über das Allgäu hinaus: Auf einem Bauernhof im nördlichen Oberallgäu hat das Veterinäramt kürzlich 30 tote Rinder und viele kranke Tiere gefunden. Jetzt hat das Landratsamt weitere Details bekannt gegeben.

30 tote Rinder: Veterinäramt räumt landwirtschaftlichen Betrieb

30 tote Rinder: Veterinäramt räumt landwirtschaftlichen Betrieb

Das Veterinäramt hat bei einer Kontrolle eines Hofs im Oberallgäu rund 175 Tiere vorgefunden, von denen die meisten unterernährt und krank waren; viele waren bereits verendet. Der Betrieb wurde geräumt; er war schon in der Vergangenheit aufgefallen.

Labradore haben in Dinkelscherben Tiere und Menschen angegriffen.

Hunde außer Kontrolle: Wer ist das Problem – Hund oder Halter?

In einer schwäbischen Gemeinde haben drei Labradore über lange Zeit Ärger gemacht, Menschen und Tiere angegriffen. Die Behörden wollen handeln, sind aber weitestgehend machtlos. Und das ist kein Einzelfall.

Symbolbild: Schweinehälften im Schlachthof

Augsburger Schlachthof darf keine Schweine mehr schlachten

"Wir können bei Tierschutzvergehen nicht zuschauen": Offenbar wurden im Augsburger Schlachthof Schweine nicht richtig betäubt, das Veterinäramt der Stadt greift deshalb durch. Aus Sicht der Fleischer-Innung ist der Fall "hochbrisant".

Pfähle im Boden, festgezurrt mit Bändern und ringförmig umspannt mit einem großen Netz steht die Wildschwein-Falle im Wald.

Afrikanische Schweinepest: Ansbach testet Schwarzwildfalle

Das Veterinäramt Ansbach hat in einem Waldstück in Schalkhausen im Landkreis Ansbach den Aufbau von Wildschweinfallen geübt. Hintergrund ist die Afrikanische Schweinepest, eine für Menschen ungefährliche, aber für Schweine tödliche Krankheit.

Eine an Blauzungenkrankheit erkrankte Kuh in einem Stall. Im Landkreis Oberallgäu ist ein erster Fall der Blauzungenkrankheit festgestellt worden (Symbolbild).

Wo die erste Blauzungen-Fälle im Allgäu aufgetaucht sind

Im Allgäu gibt es erste Blauzungen-Fälle: Das Virus wurde bei Tieren im nördlichen Oberallgäu, im Unterallgäu sowie im Ostallgäu nachgewiesen. Welche Schutzmaßnahmen die Veterinärämter nun dringend den Haltern von Rindern und Schafen rät.