Barbara Weiß

Barbara Weiß

Autorin

Redaktion Religion und Orientierung / Redaktion Bayern und Berge

    Alle Inhalte von Barbara Weiß

    28 Beiträge
    Fabian (13) mit Stute Lischka. Zusammen sind sie Ross und Reiter beim Martinsumzug.

    Ohne geht es nicht: Das Pferd von Sankt Martin

    Das Pferd zügeln, den Mantel teilen und die Hälfte herabreichen. So geht die Martinsgeschichte, wie sie heute bei zahlreichen Umzügen nachgespielt wird. Was dabei nicht fehlen darf: ein Pferd. Aber was macht ein echtes Martinspferd eigentlich aus?

    Der Klimawandel verändert das Hochgebirge massiv

    Alpines Museum: Neue Ausstellung zur Zukunft der Alpen

    Gletscherschmelze, Felsstürze, Wassermangel: Der Klimawandel trifft die Alpen schon jetzt hart. Was noch kommen könnte, zeigt eine Ausstellung im Alpinen Museum in München. Was am Berg passiert, können so auch jene erleben, die lieber im Tal bleiben.

    An Sukkot schmücken Jüdinnen und Juden ihre Laubhütten mit Obst und Gemüse.

    Jüdisches Fest Sukkot: Erntedank und Freudenfest

    Das Laubhüttenfest, auf Hebräisch Sukkot, ist nach jüdischer Tradition ein Fest der Freude und ein Erntedankfest. Dafür bauen Jüdinnen und Juden Laubhütten und schmücken sie mit Obst und Gemüse. Es erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten.

    Beschädigter Wanderweg nach Unwetter

      Überraschung am Berg: Was tun, wenn es nicht mehr weitergeht?

      Starkregen und Murenabgänge können Wanderwege wegspülen. Aus einer leichten Tour kann so schnell ein gefährliches Abenteuer werden. Was tun, wenn es plötzlich nicht mehr weitergeht? Umkehren ist die beste Entscheidung.

      Richterhütte - Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins in den Zillertaler Alpen

        Das Hochgebirge verändert sich: Diskussion um Hüttensaison

        Traditionell ist im September Hochtouren-Saison. Jetzt bieten Bergschulen die Gletschertouren aber schon früher im Jahr an, weil es ab August zu gefährlich wird. Müsste man auch die Hüttensaison an die veränderten Bedingungen im Hochgebirge anpassen?

        Das Erzbistum München und Freising sammelt nun alle Pfarrarchive zentral in einem Archivdepot. (Symbolbild)(Symbolbild)

        Pfarrarchive: Hier wird Ortsgeschichte lebendig

        Hochwasser, Obsternten, Kirchenbau und Dienstboten: Darüber berichtet das rund 300 Jahre alte Fürholzener Salbuch - lebendige Geschichte. Nun sammelt das Erzbistum München und Freising alle Pfarrarchive zentral in einem Archivdepot.

        Das Kloster Reichenau wird von der Abendsonne angestrahlt.

        Von Gärten und Büchern: 1.300 Jahre Klosterinsel Reichenau

        Idyllischer könnte ein Ort kaum sein: Im Jahr 724 gründete der Wanderbischof Pirmin die Benediktinerabtei auf einer Insel im Bodensee. Das Kloster wurde zu einem wichtigen kulturellen und politischen Zentrum und zog Pilger aus ganz Europa an.

        Das Matterhorn - einzigartiger Gipfel der Alpen wegen seiner Form

        Tod am Matterhorn – der Berg verzeiht keinen Fehler

        Das Matterhorn ist nicht nur das Symbol der Schweiz. Es ist auch der Sehnsuchtsort vieler Bergsteiger aus Bayern. Bereits sieben Alpinisten sind in dieser Saison hier tödlich verunglückt, darunter zwei Deutsche. Ist das eine ungewöhnliche Häufung?

        Ein Mann läuft mit seinem Rollator an einem Regionalzug der Deutschen Bahn vorbei.

        Bahnreisen ermöglichen: Bahnhofsmission hilft beim Umsteigen

        Besonders Menschen mit Behinderung, Senioren mit Gehhilfen und allein reisende Kinder kann Umsteigen am Bahnhof überfordern – erst recht, wenn der Zug verspätet ist oder ausfällt. Dass Reisen für alle machbar bleibt, dafür sorgt die Bahnhofsmission.

        Das Bräustüberl der Franziskanerinnen in Au am Inn nimmt langsam wieder Gestalt an.

        Trotz Kirchenkrise: Warum Kulinarik aus dem Kloster immer geht

        Bei den Orden mangelt es an Nachwuchs. Ungebrochen gefragt sind aber kulinarische Angebote, die für die traditionelle Klosterküche stehen. Die Franziskanerinnen in Au am Inn haben sogar in ein eigenes Klosterstüberl investiert.