Christoph Dicke

Christoph Dicke

Reporter/Planer/CvD

Seit dem Volontariat ab 1994 beim BR. Schwerpunkte: Bayern aktuell, Landespolitik, Oberbayern und Tagesgespräch. Liebt die Abwechselung von Reportagen über Menschen vor Ort und tagesaktueller Planung in der Redaktion. Greift neben dem Mikrofon auch zur Filmkamera und zur Tastatur für BR24-Artikel. Denn: Jedes Medium hat seinen eigenen Charme.

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64 Beiträge
Der eigentlich in Nordamerika beheimatete Signalkrebs breitet sich in Bayern aus. Er ist Überträger der gefährlichen Krebspest und frisst Fisch- und Amphibienlaich von bedrohten Arten.

Gefährliche Signalkrebse breiten sich auch in Oberbayern aus

Er ist vor allem in Nordamerikas Flüssen beheimatet: der Signalkrebs. Doch er breitet sich auch hierzulande weiter aus - wie jüngst in Dorfen. Er ist Überträger der gefährlichen Krebspest und frisst Fisch- und Amphibienlaich von bedrohten Arten.

An diesem Platz war das Camp bisher: Der Professor-Huber-Platz vor der Münchner Uni ohne Protestcamp. (Archivbild)

Pro-Palästina-Protestcamp vor Münchner Uni verschwunden

Die Organisatoren des Pro-Palästina-Camps vor der Münchner Uni haben ihre Zelte selbst abgebaut, um einem von der Stadt angeordneten Zwangsumzug zuvorzukommen. Begründung des KVR: Ein Verlängerung des Camps verstoße gegen die Wissenschaftsfreiheit.

Menschen spazieren in einer Allee, deren Bäume in herbstlichen Farben in der Sonne leuchten.

Glücksatlas veröffentlicht: Hier leben die zufriedensten Bayern

Bayern gehört 2024 zu den glücklichsten Bundesländern Deutschlands. Doch trotz hoher Lebensqualität und wirtschaftlicher Stärke zeigt sich ein differenziertes Bild. Während der Süden des Freistaats glänzt, hinkt der Norden leicht hinterher.

Nicht größer als ein Aktenordner: der CuBy-Minisatellit aus Würzburg, der Ende 2025 mit vier Kollegen ins All geschossen werden soll.

"CuBy"-Mission: Warum Bayern eigene Satelliten ins All schickt

Fünf Kleinstsatelliten werden ab Ende 2025 Bayern aus dem All beobachten. Die "CuBy"-Mission soll in staatlichem Auftrag Daten für Vermessung, Katastrophenschutz und Landwirtschaft liefern. Ein Ziel: Hochwassergefahren rechtzeitig zu erkennen.

Quo vadis AfD?

AfD unterläuft Grenze zu Rechtsextremen: Reaktionen aus Bayern

Die AfD gilt bundesweit als rechtsextremistischer Verdachtsfall. Dabei gibt es einen Unvereinbarkeitsbeschluss der Partei: Niemand aus extremen Gruppierungen darf Mitglied werden. Der BR hat gezeigt, wie dies unterlaufen wird. Reaktionen aus Bayern.

Berlin: Eine S-Bahn fährt in den Bahnhof Treptower-Park ein, vorbei am Berliner Fernsehturm und an der Skulptur "Molecule Man".

CSU: Länderfinanzausgleich nicht mehr für billige Berlin-Tickets

Gelder aus dem Länderfinanzausgleich nutzen, um etwa ÖPNV-Tickets zu verbilligen – das soll nach dem Willen der CSU künftig verboten sein. Ein Leitantrag zum CSU-Parteitag sieht eine umfassende Reform vor. Was außerdem gefordert wird.

Passagiere am Münchner Flughafen müssen derzeit viel Geduld aufbringen

Stundenlanges Anstehen: Lange Schlangen am Flughafen München

Am Münchner Flughafen kam es gestern zu extrem langen Warteschlangen. Die Staatsregierung dringt Kreisen zufolge auf schnelle Maßnahmen.

Bei Schleifarbeiten in einer Münchner Tiefgarage haben neun Bauarbeiter eine Kohlenmonoxidvergiftung erlitten.

Gas-Vergiftung in München: Bauarbeiter auf Intensivstation

Neun Bauarbeiter haben sich bei Betonschleifarbeiten in einer Münchner Tiefgarage mit Kohlenmonoxid vergiftet. Acht von ihnen mussten ins Krankenhaus, zwei auf die Intensivstation. Das unsichtbare, geruchlose Gas kann lebensgefährlich sein.

Aufzug-Baustelle in München-Allach

Die Bahn ist eine Baustelle – auch bei der Barrierefreiheit

Bahnfahren soll leichter werden für Behinderte – aber auch für Menschen mit viel Gepäck, Alte oder Radfahrer: Es geht um die sogenannte Barrierefreiheit der Bahnhöfe im Freistaat. Da geht es voran – aber nicht so schnell, wie einst gedacht.

Gedenkfeier zum 15. Todestag mit Felix Neureuther und Susanne Lickert-Heinrich vom Vorstand der Johanniter-Unfallhilfe München

Dominik Brunner: Gedenken zum 15. Todestag

Vor 15 Jahren wurde Dominik Brunner an einer Münchner S-Bahnstation von Jugendlichen brutal zusammengeschlagen, weil er anderen helfen wollte. Der 50-Jährige starb später im Krankenhaus. An ihn wurde am Mittwoch mit einer Gedenkstunde erinnert.