Christoph Schneider

Christoph Schneider

Korrespondent im BR-Studio Würzburg

Alle Inhalte von Christoph Schneider

48 Beiträge
Die Aushängetafel am Gericht mit der Aufschrift "Justizzentrum Würzburg".

Totes Mädchen in Güllegrube: Angeklagter wegen Mordes verurteilt

Über 31 Jahre liegt der gewaltsame Tod der damals 13-jährigen Sabine B. zurück. Jetzt hat das Landgericht Würzburg einen Mann wegen Mordes zu sechs Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Beweise gab es nicht, die Indizien reichten dem Gericht aus.

Mit einem Flugblatt bat die Polizei im "Cold Case Wiesenfeld" um Zeugenhinweise.

Wer hat Sabine B. getötet? "Cold Case Wiesenfeld" vor Abschluss

1993 wurde die 13-jährige Sabine tot in einer Güllegrube gefunden. Vor Gericht steht ein damals 17-Jähriger. Die Anklage fordert eine Jugendstrafe von neun Jahren wegen Mordes, die Verteidigung einen Freispruch. Am Freitag soll das Urteil fallen.

Schwimmerin im Schwimmbad, Unterwasseraufnahme.

Kehrtwende: Würzburg bleibt Bundesstützpunkt Freiwasserschwimmen

Überraschende Wendung beim Bundesstützpunkt der Freiwasser-Schwimmer in Würzburg: Der Stützpunkt sollte eigentlich zum Ende des Jahres schließen, bleibt jetzt aber doch erhalten – zumindest vorerst.

Landrat Thomas Eberth (li.), KU-Mitbegründer Alexander Schraml, Ex-KU-Vorständin Eva von Vietinghoff-Scheel

Streit im Landkreis Würzburg: Vorstände klagen gegen Kündigung

Binnen weniger Wochen verlieren die Vorständin und ihr Referent des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg ihren Job. Letzterer ist Unternehmens-Mitbegründer Alexander Schraml. Er wollte zuvor einen Personalrat gründen.

Im Würzburger Zentrum für Telematik (ZFT) werden Kleinsatelliten mithilfe von Robotern gefertigt.

Made in Bavaria: Geht Satellitenproduktion in Würzburg in Serie?

Im Zentrum für Telematik in Würzburg wird an der Serienproduktion von Kleinsatelliten gearbeitet. Von der Forschungsfabrik bis zur kommerziellen Herstellung könnte es nur noch fünf Jahre dauern. Ein drängendes Ziel, um den Anschluss im All zu halten.

Symbolbild: "DEMOKRATIE" und "FÜR DEMOKRATIE UND MENSCHENRECHTE" auf Plakaten bei einer Demonstration in Würzburg

Kommunen fordern: Programm "Demokratie leben!" soll weitergehen

Keine Gelder mehr für Projekte, die Demokratie fördern: Diese Hiobsbotschaft traf zahlreiche bayerische Städte und Gemeinden. Oberbürgermeister und Landräte befürchten negative Folgen für den sozialen Zusammenhalt und wollen das nicht hinnehmen.

Neues Übungsgelände der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg

Brand, Flut, Unfall: Top-Ausbildung für Feuerwehr in Würzburg

Mehr realitätsnahe Szenarien und neue Gebäude – die Staatliche Feuerwehrschule in Würzburg soll die modernste Übungseinrichtung Europas sein. Nun ist dort noch mehr Training für Feuerwehrler möglich: Das Gelände wurde für 29 Millionen Euro erweitert.

Am Kiliansbrunnen vor der Residenz Würzburg haben sich Menschen versammelt, im Rahmen der Queerfeministischen Aktionstage.

Bund fördert Demokratie-Projekte in Städten Bayerns nicht mehr

Das Bundesprogramm "Demokratie leben!" ermöglicht etwa Projekte für Demokratie und gegen Rassismus und Radikalisierung. Für Würzburg und weitere Städte in Bayern wird es ab 2025 keine Förderung mehr geben. Sie soll künftig wohl anderswo hin fließen.

500 Menschen sitzen in großem Saal und verfolgen eine Rede bei der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Würzburg

"Armut ist weiblich" - Bundeskonferenz fordert Konsequenzen

Die Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten nimmt in Würzburg die Frauenarmut in den Fokus. Sie prangert an, dass Frauenarmut sowohl durch rechtliche Strukturen als auch durch Gewalt gefördert wird.

Joachim Herrmann (CSU), Innenminister von Bayern, äußert sich zur aktuellen Situation am NS-Dokuzentrum in München.

"Lässt uns den Atem stocken": Entsetzen nach Schüssen in München

Ein versuchter Terroranschlag wird vereitelt, am Jahrestag des Attentats auf Israels Olympiamannschaft in München. Politiker sowie Vertreter der jüdischen Gemeinde und Israels verurteilten die Tat und dankten der Polizei. Die wichtigsten Stimmen.